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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Studie befasst sich mit dem Thema der Kommunikation in der Pflege und bietet Einblicke in die Wichtigkeit und Bedeutung der Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient. Sie ist an Pflegepersonal, Pflegeschuler- und Studenten, sowie weitere Personen gerichtet, welche in der Pflege tatig sind, oder an dieser Thematik Interesse haben. Die Leitfrage des Buches beschaftigt sich damit, ob es die richtige Kommunikation in der Pflege gibt. Um dem auf den Grund zu gehen werden verschiedene Modelle, vor allem das Interaktionsmodell von Hildegard Peplau, wie auch die partnerzentrierte Gesprachsfuhrung nach Carl Rogers naher beschrieben. Trotz des Herauskristallisierens sehr vieler hilfreicher Moeglichkeiten, die Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient zu gestalten, steht letztendlich fest, dass es keine festen Regeln oder Richtlinien bezuglich der Kommunikation in der Pflege geben kann, da diese individuell und von Person zu Person verschieden angegangen werden muss. Die dargestellten Modelle bieten dem Personal hilfreiche Mittel und stellen Fahigkeiten dar, die die Pflegekraft im Umgang mit Patienten besitzen sollte, allerdings handelt es sich hauptsachlich um psychologische und schon etwas altere Modelle, welche der heutigen Situation besser angepasst werden sollten. Durch Empathie, Kongruenz, Akzeptanz, Zuhoeren und Beobachten kann dem Patienten das Gefuhl der Wertschatzung und des Verstandnisses vermittelt werden. Zusammen mit dem erarbeiteten Vertrauen des Patienten ist es moeglich, eine Beziehung zu ihm aufzubauen, anhand der es gelingen kann, mit ihm gemeinsam aktiv an seiner Genesung zu arbeiten. Im Verlauf des Buches wird zunehmend deutlich, dass Kommunikation Pflege ausmacht. Durch intensive Literaturrecherchen, das Lesen von Studien, Zeitungsartikeln und dem Stoebern auf Internetseiten von Instituten, welche sich mit der Kommunikation in der Pflege befassen, ist zu sagen, dass die Kommunikation in der Pflege trotz zunehmender Professionalisierung heute noc
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Diese Studie befasst sich mit dem Thema der Kommunikation in der Pflege und bietet Einblicke in die Wichtigkeit und Bedeutung der Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient. Sie ist an Pflegepersonal, Pflegeschuler- und Studenten, sowie weitere Personen gerichtet, welche in der Pflege tatig sind, oder an dieser Thematik Interesse haben. Die Leitfrage des Buches beschaftigt sich damit, ob es die richtige Kommunikation in der Pflege gibt. Um dem auf den Grund zu gehen werden verschiedene Modelle, vor allem das Interaktionsmodell von Hildegard Peplau, wie auch die partnerzentrierte Gesprachsfuhrung nach Carl Rogers naher beschrieben. Trotz des Herauskristallisierens sehr vieler hilfreicher Moeglichkeiten, die Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient zu gestalten, steht letztendlich fest, dass es keine festen Regeln oder Richtlinien bezuglich der Kommunikation in der Pflege geben kann, da diese individuell und von Person zu Person verschieden angegangen werden muss. Die dargestellten Modelle bieten dem Personal hilfreiche Mittel und stellen Fahigkeiten dar, die die Pflegekraft im Umgang mit Patienten besitzen sollte, allerdings handelt es sich hauptsachlich um psychologische und schon etwas altere Modelle, welche der heutigen Situation besser angepasst werden sollten. Durch Empathie, Kongruenz, Akzeptanz, Zuhoeren und Beobachten kann dem Patienten das Gefuhl der Wertschatzung und des Verstandnisses vermittelt werden. Zusammen mit dem erarbeiteten Vertrauen des Patienten ist es moeglich, eine Beziehung zu ihm aufzubauen, anhand der es gelingen kann, mit ihm gemeinsam aktiv an seiner Genesung zu arbeiten. Im Verlauf des Buches wird zunehmend deutlich, dass Kommunikation Pflege ausmacht. Durch intensive Literaturrecherchen, das Lesen von Studien, Zeitungsartikeln und dem Stoebern auf Internetseiten von Instituten, welche sich mit der Kommunikation in der Pflege befassen, ist zu sagen, dass die Kommunikation in der Pflege trotz zunehmender Professionalisierung heute noc