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Jakob Strasser lebt in Rheinfelden, schrieb 1935 der legendeare Kunsthistoriker und speatere Museumsdirektor Georg Schmidt in der Basler National-Zeitung: Der Inhalt und die Spannung seines Schaffens ist das Problem Kunst und Kleinstadt. Gross dagegen war Strassers Schaffenskraft: Mehr als 2500 eOlbilder hat er hinterlassen, dazu weit euber 3000 Skizzen, Aquarelle und Grafiken. Eine Mehrzahl davon befindet sich bei privaten Sammlern, wichtige Werke jedoch in institutioneller Hand: in der eOffentlichen Kunstsammlung Basel, im Basler Kunstkredit, im Basler Kunstverein, im Kunstverein Aargau und im Besitz der Stadt Rheinfelden. Strasser malte Portreats, Stadtansichten, symbolistisch aufgeladene Sujets, immer wieder hat er auch Themen dargestellt, die zur Zeit- und Sozialgeschichte tendieren: wartende Soldaten, euberzeichnete Fabrikschornsteinlandschaften, Radrennfahrer, Wirtshausszenen.
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Jakob Strasser lebt in Rheinfelden, schrieb 1935 der legendeare Kunsthistoriker und speatere Museumsdirektor Georg Schmidt in der Basler National-Zeitung: Der Inhalt und die Spannung seines Schaffens ist das Problem Kunst und Kleinstadt. Gross dagegen war Strassers Schaffenskraft: Mehr als 2500 eOlbilder hat er hinterlassen, dazu weit euber 3000 Skizzen, Aquarelle und Grafiken. Eine Mehrzahl davon befindet sich bei privaten Sammlern, wichtige Werke jedoch in institutioneller Hand: in der eOffentlichen Kunstsammlung Basel, im Basler Kunstkredit, im Basler Kunstverein, im Kunstverein Aargau und im Besitz der Stadt Rheinfelden. Strasser malte Portreats, Stadtansichten, symbolistisch aufgeladene Sujets, immer wieder hat er auch Themen dargestellt, die zur Zeit- und Sozialgeschichte tendieren: wartende Soldaten, euberzeichnete Fabrikschornsteinlandschaften, Radrennfahrer, Wirtshausszenen.