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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Zum einen wird der Frage nachgegangen, inwieweit uber die von neurechten Historikern betriebene Geschichtsschreibung der deutsche Sonderweg als normatives Konzept gegen westliche Einflusse, gegen den Pluralismus affirmiert wird. Zum anderen wird der Versuch unternommen, ein Gesellschaftsmodell (einschliesslich der aussenpolitischen Komponente) zu charakterisieren, wie es die Neuen Rechten aus ihrer Geschichtsinterpretation herleiten, es sollen also die Schlussfolgerungen dieser Wissenschaftler hinsichtlich der Erfordernisse der heutigen Gesellschaft, die sie aus ihrer Deutung des historischen Stoffes gewinnen, analysiert werden. Forschungsleitende Fragen: Wie wird Geschichte von den Neuen Rechten interpretiert? Welche Folgerungen ziehen sie daraus fur die Gesellschaftsgestaltung? Inwieweit kommen in beidem antipluralistische Tendenzen zum Ausdruck? Diese Fragen werden zunachst an drei Historikern abgearbeitet: Rainer Zitelmann, Karlheinz Weissmann und Heimo Schwilk. Durch die so gegliederte Darstellung ihres jeweiligen Werks wird Material bereitgestellt aus dem zentrale, verallgemeinerbare Begriffe und Konzepte destilliert werden koennen. Diese werden in einem themenorientierten Teil der Arbeit explorierend zusammengestellt. Zu Beginn eines thematischen Abschnitts findet sich jeweils eine Zusammenfassung von Gemeinsamkeiten und Divergenzen der drei Historiker. Anschliessend wird der Kreis der behandelten Autoren ausgeweitet. In einem Zwischenschritt werden dann zentrale Themen der Neuen Rechten allgemein herausgearbeitet, sowohl um transparent zu machen, inwieweit die von den Historikern transportierten Ideologeme reprasentativ fur die Gesamtstroemung sind, als auch zur zusatzlichen Absicherung ihrer Zuordnung zu dieser Stroemung. Danach werden die in der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse uber Begriffe und Konzepte der neurechten Historiker in einem ubergreifenden Modell synthetisiert. Abschliessend wird die Frage nach der politischen Relevan
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Zum einen wird der Frage nachgegangen, inwieweit uber die von neurechten Historikern betriebene Geschichtsschreibung der deutsche Sonderweg als normatives Konzept gegen westliche Einflusse, gegen den Pluralismus affirmiert wird. Zum anderen wird der Versuch unternommen, ein Gesellschaftsmodell (einschliesslich der aussenpolitischen Komponente) zu charakterisieren, wie es die Neuen Rechten aus ihrer Geschichtsinterpretation herleiten, es sollen also die Schlussfolgerungen dieser Wissenschaftler hinsichtlich der Erfordernisse der heutigen Gesellschaft, die sie aus ihrer Deutung des historischen Stoffes gewinnen, analysiert werden. Forschungsleitende Fragen: Wie wird Geschichte von den Neuen Rechten interpretiert? Welche Folgerungen ziehen sie daraus fur die Gesellschaftsgestaltung? Inwieweit kommen in beidem antipluralistische Tendenzen zum Ausdruck? Diese Fragen werden zunachst an drei Historikern abgearbeitet: Rainer Zitelmann, Karlheinz Weissmann und Heimo Schwilk. Durch die so gegliederte Darstellung ihres jeweiligen Werks wird Material bereitgestellt aus dem zentrale, verallgemeinerbare Begriffe und Konzepte destilliert werden koennen. Diese werden in einem themenorientierten Teil der Arbeit explorierend zusammengestellt. Zu Beginn eines thematischen Abschnitts findet sich jeweils eine Zusammenfassung von Gemeinsamkeiten und Divergenzen der drei Historiker. Anschliessend wird der Kreis der behandelten Autoren ausgeweitet. In einem Zwischenschritt werden dann zentrale Themen der Neuen Rechten allgemein herausgearbeitet, sowohl um transparent zu machen, inwieweit die von den Historikern transportierten Ideologeme reprasentativ fur die Gesamtstroemung sind, als auch zur zusatzlichen Absicherung ihrer Zuordnung zu dieser Stroemung. Danach werden die in der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse uber Begriffe und Konzepte der neurechten Historiker in einem ubergreifenden Modell synthetisiert. Abschliessend wird die Frage nach der politischen Relevan