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Mit dem vorliegenden Band eroffnet Maren Waike-Koormann neue Blickwinkel auf das Werk, die Biografie und die Wahrnehmung der beiden 1899 geborenen Kunstlerinnen Elfriede Lohse-Wachtler und Grethe Jurgens. Durch Betrachtung ihrer Ausbildungswege, ihrer Etablierungsbestrebungen und Rezeptionsgeschichten wird die Wirkmachtigkeit von Strukturmustern und tradierten Erzahlweisen bis hin zu Mythisierungen sichtbar. Kern der Untersuchung ist die Analyse von unterschiedlich gearteten Selbstzeugnissen und Paardarstellungen aus den 1920er und 1930er Jahren mit dem Fokus auf Konstellationen von Bild, Raum und Geschlecht. Eine Analyse von ausgewahlten Arbeiten des Kunstlers Otto Dix als erfolgreichem mannlichen Vertreter der modernen Avantgarde lasst Machtmechanismen, Hierarchien, Abgrenzungsmechanismen und deren Bildwerdung zusatzlich deutlich werden. Im Ausblick pladiert die Autorin fur eine Offnung teilweise festgefahrener Interpretationsweisen, Erzahlstrategien und Rezeptionsmechanismen in Bezug auf das kunstlerische Schaffen von Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ihre Biografien.
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Mit dem vorliegenden Band eroffnet Maren Waike-Koormann neue Blickwinkel auf das Werk, die Biografie und die Wahrnehmung der beiden 1899 geborenen Kunstlerinnen Elfriede Lohse-Wachtler und Grethe Jurgens. Durch Betrachtung ihrer Ausbildungswege, ihrer Etablierungsbestrebungen und Rezeptionsgeschichten wird die Wirkmachtigkeit von Strukturmustern und tradierten Erzahlweisen bis hin zu Mythisierungen sichtbar. Kern der Untersuchung ist die Analyse von unterschiedlich gearteten Selbstzeugnissen und Paardarstellungen aus den 1920er und 1930er Jahren mit dem Fokus auf Konstellationen von Bild, Raum und Geschlecht. Eine Analyse von ausgewahlten Arbeiten des Kunstlers Otto Dix als erfolgreichem mannlichen Vertreter der modernen Avantgarde lasst Machtmechanismen, Hierarchien, Abgrenzungsmechanismen und deren Bildwerdung zusatzlich deutlich werden. Im Ausblick pladiert die Autorin fur eine Offnung teilweise festgefahrener Interpretationsweisen, Erzahlstrategien und Rezeptionsmechanismen in Bezug auf das kunstlerische Schaffen von Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ihre Biografien.