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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Schonste an diesem Vorwort ist, dass ich es schreiben kann. Denn im Sp?tsommer 2001 ereilte mich eine schwere Erkrankung, die auch ein sch1echtes Ende h?tte nehmen konnen. Ich stand deshalb kurz davor, die freundliche und ehrenvolle Einladung der Katholischen Universit’t Eichst?tt- Ingolstadt zur Wahrnehmung der Otto von Freising-Gastprofessur mit Bedau- ern ablehnen zu miissen. Zum Gliick ist es anders gekommen. Meine Genesung schritt schneller vor- an a1s erwartet, und deshalb ‘blieb ich bei der Stange’. Ich habe es nicht be- reut, ja mehr noch: Retrospektiv kann ich nun ermessen, we1ch schone und interessante Erfahrungen ich nicht gemacht h?tte, w?re ich zur Absage ge- zwungen gewesen. Soll hei8en: Ich habe das Semester in Eichst?tt in bester Erinnerung, und dies in jeder Hinsicht. Bei den Kollegen der Geschichts- und Gesellschaftlichen Fakult’t und insbesondere bei ‘meinen’ Politikwissen- schaftlern Karl Graf Ballestrem, Joachim Detjen und Klaus Schubert fand ich sofort freundlichste Aufnahme, und auch die wissenschaftlichen Mitarbeiter und die Sekret?rinnen halfen deIl} externen ‘Greenhorn’ jederzeit. Besonders Klaus-Stiiwe habe ich zu danken, der sich fiir etliche Priifungen als Beisitzer zur Verfiigung stellte und mir auch sonst vieI Wissenswertes iiber den ‘Orga- nismus’ der Eichst?tter Universit’t vermittelte. Danken mochte ich aber auch den Studierenden - zwar nicht riesig an der Zahl, jedoch umso aufgeweckter und interessierter -, die meine Veranstaltun- gen als 1ebhafte Teilnehmer bevOlkerten und erst dadurch zum Erfolg brach- ten.
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Das Schonste an diesem Vorwort ist, dass ich es schreiben kann. Denn im Sp?tsommer 2001 ereilte mich eine schwere Erkrankung, die auch ein sch1echtes Ende h?tte nehmen konnen. Ich stand deshalb kurz davor, die freundliche und ehrenvolle Einladung der Katholischen Universit’t Eichst?tt- Ingolstadt zur Wahrnehmung der Otto von Freising-Gastprofessur mit Bedau- ern ablehnen zu miissen. Zum Gliick ist es anders gekommen. Meine Genesung schritt schneller vor- an a1s erwartet, und deshalb ‘blieb ich bei der Stange’. Ich habe es nicht be- reut, ja mehr noch: Retrospektiv kann ich nun ermessen, we1ch schone und interessante Erfahrungen ich nicht gemacht h?tte, w?re ich zur Absage ge- zwungen gewesen. Soll hei8en: Ich habe das Semester in Eichst?tt in bester Erinnerung, und dies in jeder Hinsicht. Bei den Kollegen der Geschichts- und Gesellschaftlichen Fakult’t und insbesondere bei ‘meinen’ Politikwissen- schaftlern Karl Graf Ballestrem, Joachim Detjen und Klaus Schubert fand ich sofort freundlichste Aufnahme, und auch die wissenschaftlichen Mitarbeiter und die Sekret?rinnen halfen deIl} externen ‘Greenhorn’ jederzeit. Besonders Klaus-Stiiwe habe ich zu danken, der sich fiir etliche Priifungen als Beisitzer zur Verfiigung stellte und mir auch sonst vieI Wissenswertes iiber den ‘Orga- nismus’ der Eichst?tter Universit’t vermittelte. Danken mochte ich aber auch den Studierenden - zwar nicht riesig an der Zahl, jedoch umso aufgeweckter und interessierter -, die meine Veranstaltun- gen als 1ebhafte Teilnehmer bevOlkerten und erst dadurch zum Erfolg brach- ten.