Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Medizinische Themen werden in der Offentlichkeit zunehmend haufig diskutiert. Steigende Kosten der stationaren und ambulant en Krankenversorgung, Pflegenot- stand und Fragen der Krankenhaushygiene stehen dabei allzu oft im Mittelpunkt. Kaum beriicksichtigt werden jedoch Fragen zur Qualitat der Patientenversorgung im Krankenhaus und zum GesundheitsbewuBtsein von Patienten und Mitarbeitern in den Kliniken. Die Sektion Patienteninformation der Deutschen Liga zur Bekampfung des hohen Blutdruckes hat sich im Rahmen einer Arbeitstagung am 6. und 7. Dezember 1991 mit der Situation des Hypertoniepatienten im Krankenhaus beschaftigt. Die arte- rielle Hypertonie als chronische Erkrankung wird iiberwiegend ambulant diagnosti- ziert und behandelt. Stationare Aufnahmen sind erforderlich bei hypertoniebeding- ten Komplikationen wie Herzinfarkt, Herz- und Niereninsuffizienz und neurologi- schen Erkrankungen. Der Klinikaufenthalt bietet jedoch besondere Moglichkeiten, den Verlauf der Hypertonie nachhaltig zu beeinflussen. 1m Krankenhaus kann der Patient intensiv iiberwacht und therapiert werden. Er ist wahrend des Krankenhaus- aufenthaltes empfanglieher fUr Aufklarungsgesprache und Informationsveranstal- tungen. 1m Akutkrankenhaus steht jedoch aus naheliegendem Grund die Diagnostik und Therapie des akuten Krankheitsgeschehen an erster Stelle. Aspekte der primaren und sekundaren PraventivmaBnahmen sind zweitrangig und werden seltener beriick- sichtigt. Die Beitrage dieses Bandes beschaftigen sich vorwiegend mit Strategien, Risiko- faktoren des kardiovaskularen Systems im Krankenhaus verstarkt zu beeinflussen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Medizinische Themen werden in der Offentlichkeit zunehmend haufig diskutiert. Steigende Kosten der stationaren und ambulant en Krankenversorgung, Pflegenot- stand und Fragen der Krankenhaushygiene stehen dabei allzu oft im Mittelpunkt. Kaum beriicksichtigt werden jedoch Fragen zur Qualitat der Patientenversorgung im Krankenhaus und zum GesundheitsbewuBtsein von Patienten und Mitarbeitern in den Kliniken. Die Sektion Patienteninformation der Deutschen Liga zur Bekampfung des hohen Blutdruckes hat sich im Rahmen einer Arbeitstagung am 6. und 7. Dezember 1991 mit der Situation des Hypertoniepatienten im Krankenhaus beschaftigt. Die arte- rielle Hypertonie als chronische Erkrankung wird iiberwiegend ambulant diagnosti- ziert und behandelt. Stationare Aufnahmen sind erforderlich bei hypertoniebeding- ten Komplikationen wie Herzinfarkt, Herz- und Niereninsuffizienz und neurologi- schen Erkrankungen. Der Klinikaufenthalt bietet jedoch besondere Moglichkeiten, den Verlauf der Hypertonie nachhaltig zu beeinflussen. 1m Krankenhaus kann der Patient intensiv iiberwacht und therapiert werden. Er ist wahrend des Krankenhaus- aufenthaltes empfanglieher fUr Aufklarungsgesprache und Informationsveranstal- tungen. 1m Akutkrankenhaus steht jedoch aus naheliegendem Grund die Diagnostik und Therapie des akuten Krankheitsgeschehen an erster Stelle. Aspekte der primaren und sekundaren PraventivmaBnahmen sind zweitrangig und werden seltener beriick- sichtigt. Die Beitrage dieses Bandes beschaftigen sich vorwiegend mit Strategien, Risiko- faktoren des kardiovaskularen Systems im Krankenhaus verstarkt zu beeinflussen.