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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Es gibt Zeiten im Leben eines jeden Menschen, da sehnt er sich nach Veranderungen, wartet darauf, dass irgendein Ereignis ihn dem taglichen Einerlei entreisst. Er hofft vergeblich, alles um ihn herum bleibt taub und stumm. Dann wieder gibt es jene Perioden im Leben, da loest ein Geschehnis das andere ab, ohne dass die Zeit bleibt, zur Besinnung zu kommen. Wechselhaft und zu Zeiten gnadenlos ist das Schicksal Sarahs, der Hebraerin. Mit ihrem Volk nach AEgypten verschleppt, fallt sie in die Hande des skrupellosen Oberpriesters Wennofer, der ihr gesamtes spateres Leben duster uberschattet. Nur ein kurzes Gluck ist ihr mit dem AEgypter Menna, ihrem Mann, vergoennt, dann greift wieder das Schicksal ein - in Gestalt des Pharaos Ramses II., des Gottes. Sie wird zum Spielball der Intrigen bei Hofe, gibt sich niemals geschlagen, beugt sich nicht der Macht des selbstherrlichen, rucksichtslosen Herrschers. Sarah ihrerseits ist der Schatten, der den strahlenden Horusthron des Pharaos verdunkelt; sein und ihr Schicksal sind unaufloeslich miteinander verknupft. Der Roman spiegelt eine der grossen Epochen der agyptischen Geschichte wider. Er zeichnet ein Bild von einem der groessten und beruhmtesten Pharaonen AEgyptens, nach dessen Ableben der Verfall langsam, aber sicher einsetzte. Aber er verdeutlicht auch, was hinter dem Glanz und der Groesse des Ramses stand - Skrupellosigkeit, Ausbeutung, Unmenschlichkeit und nicht zuletzt Groessenwahn.
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Es gibt Zeiten im Leben eines jeden Menschen, da sehnt er sich nach Veranderungen, wartet darauf, dass irgendein Ereignis ihn dem taglichen Einerlei entreisst. Er hofft vergeblich, alles um ihn herum bleibt taub und stumm. Dann wieder gibt es jene Perioden im Leben, da loest ein Geschehnis das andere ab, ohne dass die Zeit bleibt, zur Besinnung zu kommen. Wechselhaft und zu Zeiten gnadenlos ist das Schicksal Sarahs, der Hebraerin. Mit ihrem Volk nach AEgypten verschleppt, fallt sie in die Hande des skrupellosen Oberpriesters Wennofer, der ihr gesamtes spateres Leben duster uberschattet. Nur ein kurzes Gluck ist ihr mit dem AEgypter Menna, ihrem Mann, vergoennt, dann greift wieder das Schicksal ein - in Gestalt des Pharaos Ramses II., des Gottes. Sie wird zum Spielball der Intrigen bei Hofe, gibt sich niemals geschlagen, beugt sich nicht der Macht des selbstherrlichen, rucksichtslosen Herrschers. Sarah ihrerseits ist der Schatten, der den strahlenden Horusthron des Pharaos verdunkelt; sein und ihr Schicksal sind unaufloeslich miteinander verknupft. Der Roman spiegelt eine der grossen Epochen der agyptischen Geschichte wider. Er zeichnet ein Bild von einem der groessten und beruhmtesten Pharaonen AEgyptens, nach dessen Ableben der Verfall langsam, aber sicher einsetzte. Aber er verdeutlicht auch, was hinter dem Glanz und der Groesse des Ramses stand - Skrupellosigkeit, Ausbeutung, Unmenschlichkeit und nicht zuletzt Groessenwahn.