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Vorliegender Band umfasst im wesentlichen zwei Teile, einen einfuhrenden Uberblick uber das Iranische Personennamenbuch (IPNB) der OAW (S. 7-32), das 1969 von Manfred Mayrhofer ins Leben gerufen wurde, sowie eine Bibliographie zur Iranischen Personennamenkunde (S. 37-56). In dem ersten Teil wird das Konzept des IPNB vorgestellt, die bisherige Entwicklung nachgezeichnet und der gegenwartige Stand der Planung skizziert. Aufgrund der bislang gemachten praktischen Erfahrungen spricht der Autor auch allgemeinere Fragen der Artikelgestaltung an, sowohl im Hinblick auf die Namen der iranischen Sprachen selbst als auch auf solche aus den vielen Zweigen der Nebenuberlieferung iranischer Sprachen. Die beigegebene knappe Bibliographie ist ohne Vorlaufer. Sie verzeichnet zunachst allgemeinere, sprachubergreifende Arbeiten zur Iranischen Personennamenkunde und stellt anschliessend Arbeiten zu den Personennamen der einzelnen (alt-, mittel- und neu-)iranischen Sprachen sowie zu denen der Nebenuberlieferung zusammen. Sie folgt dabei im grossen ganzen dem Werkplan des IPNB (S. 33-35). Studien zu(r Deutung von) einzelnen Namen sind nicht berucksichtigt worden; das Augenmerk galt vielmehr hauptsachlich Untersuchungen allgemeinerer Art, ubergreifenden Arbeiten zu den Namen eines bestimmten Textcorpus, eines bestimmten Bildungstyps usw., auch den Publikationen der Materialgrundlagen, etwa Namenlisten oder Personennamenregistern. …
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Vorliegender Band umfasst im wesentlichen zwei Teile, einen einfuhrenden Uberblick uber das Iranische Personennamenbuch (IPNB) der OAW (S. 7-32), das 1969 von Manfred Mayrhofer ins Leben gerufen wurde, sowie eine Bibliographie zur Iranischen Personennamenkunde (S. 37-56). In dem ersten Teil wird das Konzept des IPNB vorgestellt, die bisherige Entwicklung nachgezeichnet und der gegenwartige Stand der Planung skizziert. Aufgrund der bislang gemachten praktischen Erfahrungen spricht der Autor auch allgemeinere Fragen der Artikelgestaltung an, sowohl im Hinblick auf die Namen der iranischen Sprachen selbst als auch auf solche aus den vielen Zweigen der Nebenuberlieferung iranischer Sprachen. Die beigegebene knappe Bibliographie ist ohne Vorlaufer. Sie verzeichnet zunachst allgemeinere, sprachubergreifende Arbeiten zur Iranischen Personennamenkunde und stellt anschliessend Arbeiten zu den Personennamen der einzelnen (alt-, mittel- und neu-)iranischen Sprachen sowie zu denen der Nebenuberlieferung zusammen. Sie folgt dabei im grossen ganzen dem Werkplan des IPNB (S. 33-35). Studien zu(r Deutung von) einzelnen Namen sind nicht berucksichtigt worden; das Augenmerk galt vielmehr hauptsachlich Untersuchungen allgemeinerer Art, ubergreifenden Arbeiten zu den Namen eines bestimmten Textcorpus, eines bestimmten Bildungstyps usw., auch den Publikationen der Materialgrundlagen, etwa Namenlisten oder Personennamenregistern. …