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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Universitaet zu Koeln (Englisches Seminar I), Veranstaltung: Shakespeare Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahre nach der Premiere seines Filmes "William Shakespeare's Romeo + Juliet" tritt der Regisseur des Filmes, Baz Luhrmann, vor ein ausgewaehltes Publikum und erklaert seine Gruende, warum er das Beduerfnis verspuert hatte, diesen Film zu machen. Er erklaert seinem Publikum, dass Shakespeare etwas mit allen Leuten im Raum gemeinsam habe, naemlich die Tatsache, dass er in einer Stadt wie London, zu der Zeit mit 400000 Einwohnern, taeglich 4000 Menschen, die meist betrunken, groelend oder flegelhaft waren, eine Karte fuer eine seiner Vorstellungen verkaufen musste. Baz Luhrmann ist der UEberzeugung, dass Shakespeare aus diesem Grunde gezwungen war, Stuecke zu schreiben, die "aggressiv, sexy, unterhaltsam und voller Action waren", denn nur dann waeren die Zuschauer still gewesen. Weiter ist sich Baz Luhrmann sicher, dass Shakespeare es aber auch gleichzeitig schaffen musste, Stuecke mit solchen Inhalten zu verfassen, dass Menschen "verschiedenster Herkunft" erreicht werden konnten. Viele Kritiker aeusserten ueber Baz Luhrmanns Filmversion des Stueckes "Romeo and Juliet", dass sie eher einer MTV-Produktion gleiche, und nicht mit dem klassischen Stueck, sondern eher mit einem modernen Videoclip vergleichbar waere. Ziel dieser Hausarbeit ist es nun, durch Analysen von ausgewaehlten Themen und Symbolen, welche nur ein Bruchteil der moeglichen sind, die zum Teil sowohl im Theaterstueck als auch im Film zu finden sind, oder aber auch nur in der Filmversion vorliegen, zu zeigen, dass es durchaus moeglich sein kann, Shakespeare in einem "neuen" Gewand darzustellen, ohne ihm oder seiner Intention untreu zu werden. Ausserdem ist es ein weiteres Ziel dieser Hausarbeit, die Komplexitaet und Mehrdimensionalitaet des Filmes, nicht nur in Hinblick auf das klassische Buehnenstueck, sondern auch in Hinblick auf neue Moeglic
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Universitaet zu Koeln (Englisches Seminar I), Veranstaltung: Shakespeare Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahre nach der Premiere seines Filmes "William Shakespeare's Romeo + Juliet" tritt der Regisseur des Filmes, Baz Luhrmann, vor ein ausgewaehltes Publikum und erklaert seine Gruende, warum er das Beduerfnis verspuert hatte, diesen Film zu machen. Er erklaert seinem Publikum, dass Shakespeare etwas mit allen Leuten im Raum gemeinsam habe, naemlich die Tatsache, dass er in einer Stadt wie London, zu der Zeit mit 400000 Einwohnern, taeglich 4000 Menschen, die meist betrunken, groelend oder flegelhaft waren, eine Karte fuer eine seiner Vorstellungen verkaufen musste. Baz Luhrmann ist der UEberzeugung, dass Shakespeare aus diesem Grunde gezwungen war, Stuecke zu schreiben, die "aggressiv, sexy, unterhaltsam und voller Action waren", denn nur dann waeren die Zuschauer still gewesen. Weiter ist sich Baz Luhrmann sicher, dass Shakespeare es aber auch gleichzeitig schaffen musste, Stuecke mit solchen Inhalten zu verfassen, dass Menschen "verschiedenster Herkunft" erreicht werden konnten. Viele Kritiker aeusserten ueber Baz Luhrmanns Filmversion des Stueckes "Romeo and Juliet", dass sie eher einer MTV-Produktion gleiche, und nicht mit dem klassischen Stueck, sondern eher mit einem modernen Videoclip vergleichbar waere. Ziel dieser Hausarbeit ist es nun, durch Analysen von ausgewaehlten Themen und Symbolen, welche nur ein Bruchteil der moeglichen sind, die zum Teil sowohl im Theaterstueck als auch im Film zu finden sind, oder aber auch nur in der Filmversion vorliegen, zu zeigen, dass es durchaus moeglich sein kann, Shakespeare in einem "neuen" Gewand darzustellen, ohne ihm oder seiner Intention untreu zu werden. Ausserdem ist es ein weiteres Ziel dieser Hausarbeit, die Komplexitaet und Mehrdimensionalitaet des Filmes, nicht nur in Hinblick auf das klassische Buehnenstueck, sondern auch in Hinblick auf neue Moeglic