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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie und Strafvollzug, Note: 1,7, Rheinisch-Westfaelische Technische Hochschule Aachen (Institut fuer Psychologie), Veranstaltung: Kognitionspsychologische Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Obgleich es sich um private, berufliche oder sonstige Situationen handelt, werden die Augen im Alltag oftmals als Spiegel der Seele bezeichnet. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, diese mittels der Hinzuziehung des aktuellen Forschungsstandes im Bereich der Pupillometrie auf kognitive Prozesse anzuwenden. Den Kernpunkt der Untersuchung, welche den Forschungsstand ergaenzt, soll das soziale Umfeld einer Justizvollzugsanstalt bilden, welches durch eine hohe Belastung und Umstellung des Individuums intensive kognitive Prozesse hervorrufen kann. Konkret soll naeher auf die Frage eingegangen werden, ob die Anwendung von Pupillometrie im Strafvollzug eine Arbeitsoptimierung in der psychologischen Diagnostik herbeifuehren kann. Die Basis dieser UEberlegung gruendet zunaechst auf dem Abstract 'Pupillometry as a Measure of Cognitive Effort in Younger and Older Adults' von Piquardo, Isaacowitz und Wingfield aus dem Jahr 2010. Dieser belegt durch zwei Studien, dass kognitive Prozesse sich durch Pupillometrie abbilden lassen, was zu der Fragestellung inspiriert, inwiefern sich dies im Rahmen des Umganges mit Straftaetern zur (Frueh-)Erkennung von Stoerungsbildern anwenden laesst. Zu Beginn werden die allgemeinen Grundzuege der Pupillometrie vertieft, wobei sich die Arbeit auf den allgemeinen Forschungsstand, Vorgehensweisen bei Messungen und auf die Leistungen von Pupillometrie in klinischer Psychologie und Forensik konzentriert. Im Rahmen des Forschungsstandes wird auch oben genannter Abstract als Hauptgrundlage ausfuehrlich thematisch vertieft. Um weitere noetige Grundlagen fuer diese Arbeit herauszuarbeiten, werden im folgenden Kapitel psychische Stoerungen im Strafvollzug thematisiert. Die Abschnit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie und Strafvollzug, Note: 1,7, Rheinisch-Westfaelische Technische Hochschule Aachen (Institut fuer Psychologie), Veranstaltung: Kognitionspsychologische Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Obgleich es sich um private, berufliche oder sonstige Situationen handelt, werden die Augen im Alltag oftmals als Spiegel der Seele bezeichnet. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, diese mittels der Hinzuziehung des aktuellen Forschungsstandes im Bereich der Pupillometrie auf kognitive Prozesse anzuwenden. Den Kernpunkt der Untersuchung, welche den Forschungsstand ergaenzt, soll das soziale Umfeld einer Justizvollzugsanstalt bilden, welches durch eine hohe Belastung und Umstellung des Individuums intensive kognitive Prozesse hervorrufen kann. Konkret soll naeher auf die Frage eingegangen werden, ob die Anwendung von Pupillometrie im Strafvollzug eine Arbeitsoptimierung in der psychologischen Diagnostik herbeifuehren kann. Die Basis dieser UEberlegung gruendet zunaechst auf dem Abstract 'Pupillometry as a Measure of Cognitive Effort in Younger and Older Adults' von Piquardo, Isaacowitz und Wingfield aus dem Jahr 2010. Dieser belegt durch zwei Studien, dass kognitive Prozesse sich durch Pupillometrie abbilden lassen, was zu der Fragestellung inspiriert, inwiefern sich dies im Rahmen des Umganges mit Straftaetern zur (Frueh-)Erkennung von Stoerungsbildern anwenden laesst. Zu Beginn werden die allgemeinen Grundzuege der Pupillometrie vertieft, wobei sich die Arbeit auf den allgemeinen Forschungsstand, Vorgehensweisen bei Messungen und auf die Leistungen von Pupillometrie in klinischer Psychologie und Forensik konzentriert. Im Rahmen des Forschungsstandes wird auch oben genannter Abstract als Hauptgrundlage ausfuehrlich thematisch vertieft. Um weitere noetige Grundlagen fuer diese Arbeit herauszuarbeiten, werden im folgenden Kapitel psychische Stoerungen im Strafvollzug thematisiert. Die Abschnit