Goethes Musikverstandnis. Veranschaulicht anhand zweier Gedichtvertonungen
Janina Franke
Goethes Musikverstandnis. Veranschaulicht anhand zweier Gedichtvertonungen
Janina Franke
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe - Lekturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Dichter wurde im deutschsprachigen Raum so oft vertont, wie Johann Wolfgang von Goethe. Goethe pflegte zeitlebens engen Kontakt zu mehreren Musikern, am pragendsten war wohl seine Beziehung zu Komponist, Musikpadagoge und Altersfreund Carl Friedrich Zelter. Sein ganzes Leben lang beschaftigte sich der Dichter viel und intensiv mit der Musik, wobei die Verbindung von Wort und Ton fur ihn im Vordergrund stand; fur die symphonische Musik war er nicht dauerhaft zu gewinnen. Die Kunst der Musik spielte eine so grosse Rolle, dass Goethe neben seiner beruhmten Farbenlehre auch eine Tonlehre ausarbeitete. Durch seine intensive Beschaftigung mit dem Metier entwickelte Goethe ein eigenes Musikverstandnis, wie seine Lyrik zu vertonen sei. Dieses Musikverstandnis und seine Umsetzung in mehreren Vertonungen unterschiedlicher Komponisten ist Gegenstand dieser Hausarbeit. Hierzu werden verschiedene Vertonungen des ‘Veilchens’ und des ‘Heidenroesleins’ untersucht.
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