Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,0, Universitat Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist Deutschland als Hegemon innerhalb der EU anzusehen? Diese Frage wird unter den Ruckgriff auf den Hegemoniebegriff behandelt und dabei Deutschlands wirtschafts- und integrationspolitisches Handeln wahrend der Eurokrise untersucht. Nachdem der Hegemoniebegriff eingefuhrt worden ist, wird sich mit Hegemonie im Kontext der EU auseinandergesetzt, welche aufgrund des Fehlens einer relativ unabhangigen ubergeordneten Zentralinstanz intergouvernemental (Stichwort deutsch-franzoesisches Tandem) bzw., ausgehend von deutscher Hegemonie von einem Staat ausgeubt wird, welcher trotz formaler Gleichheit aller Mitgliedstaaten eine Praponderanz aufweist bzgl. Groesse und oekonomischem Gewicht. Im Anschluss daran wird auf das sogenannte Merkiavelli-Prinzip eingegangen, ein Begriff, der einem Essay Ulrich Becks aus dem Spiegel entnommen ist. Der Autor dieser Seminararbeit macht sich die Analogie des Merkiavellismus zu Eigen. Dieser personifiziert in der Person der Bundeskanzlerin Angela Merkel den Anspruch Deutschlands, durch eine Zuckerbot-und Peitschenpolitik , bzw. das Offenhalten mehrerer policy-Optionen von den Landern insbesondere der Eurozone Gefolgschaft, bzw. etwas neutraler formuliert: das Eingehen auf deutsche Interessen, zu stimulieren. Die deutsche Rolle in der Eurokrise wird hernach daraufhin beleuchtet, inwiefern Deutschland nationale politische und wirtschaftliche Interessen zum Ausdruck gebracht hat. Wie kann man die Wahrnehmung Deutschlands in der EU charakterisieren? Als ein emanzipiertes Deutschland, welches sich durch eigendefinierte Interessen auszeichnet und ausserhalb eines Integrationszusammenhanges agiert, welcher unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg noch Staatsrason war? Diese Seminararbeit erhebt keinen empirisch-detaill
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,0, Universitat Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist Deutschland als Hegemon innerhalb der EU anzusehen? Diese Frage wird unter den Ruckgriff auf den Hegemoniebegriff behandelt und dabei Deutschlands wirtschafts- und integrationspolitisches Handeln wahrend der Eurokrise untersucht. Nachdem der Hegemoniebegriff eingefuhrt worden ist, wird sich mit Hegemonie im Kontext der EU auseinandergesetzt, welche aufgrund des Fehlens einer relativ unabhangigen ubergeordneten Zentralinstanz intergouvernemental (Stichwort deutsch-franzoesisches Tandem) bzw., ausgehend von deutscher Hegemonie von einem Staat ausgeubt wird, welcher trotz formaler Gleichheit aller Mitgliedstaaten eine Praponderanz aufweist bzgl. Groesse und oekonomischem Gewicht. Im Anschluss daran wird auf das sogenannte Merkiavelli-Prinzip eingegangen, ein Begriff, der einem Essay Ulrich Becks aus dem Spiegel entnommen ist. Der Autor dieser Seminararbeit macht sich die Analogie des Merkiavellismus zu Eigen. Dieser personifiziert in der Person der Bundeskanzlerin Angela Merkel den Anspruch Deutschlands, durch eine Zuckerbot-und Peitschenpolitik , bzw. das Offenhalten mehrerer policy-Optionen von den Landern insbesondere der Eurozone Gefolgschaft, bzw. etwas neutraler formuliert: das Eingehen auf deutsche Interessen, zu stimulieren. Die deutsche Rolle in der Eurokrise wird hernach daraufhin beleuchtet, inwiefern Deutschland nationale politische und wirtschaftliche Interessen zum Ausdruck gebracht hat. Wie kann man die Wahrnehmung Deutschlands in der EU charakterisieren? Als ein emanzipiertes Deutschland, welches sich durch eigendefinierte Interessen auszeichnet und ausserhalb eines Integrationszusammenhanges agiert, welcher unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg noch Staatsrason war? Diese Seminararbeit erhebt keinen empirisch-detaill