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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Berufsakademie Berlin (Fachbereich Wirtschaft), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im vierten Jahrhundert v.Chr. stellte Aristoteles fest, dass Reichtum vielmehr im Gebrauch als im Eigentum liegt. Die eigentumslose Nutzung von Gutern als Kerngedanke des Leasings ist schon seit vielen Jahrhunderten im Wirtschaftsleben anzutreffen. Die Regierung Athens vergab beispielsweise Erzminen an ihre Burger. Es waren dem Leasing entsprechende Vertragsverhaltnisse mit Gewinnbeteiligung. Leasing hat sich im Laufe der Zeit stets weiterentwickelt und ist zu einer anerkannten Finanzierungsform geworden. In Deutschland wurden im Jahr 2000 rund 15% der gesamtwirtschaftlichen Investitionen geleast. Es stellt sich die Frage, warum diese Entwicklung in solch einem Masse stattfand. Die Leasingbranche wirbt mit einer Vielzahl von Vorteilen dieses Finanzierungsinstrumentes. Besonders hervorgehoben wird dabei der Off-Balance-Charakter und die damit verbundenen steuerlichen und bilanzpolitischen Effekte. Um genau diese Auswirkungen geht es auch hauptsachlich in folgender Arbeit. Ziel ist es, Leasing vorzustellen und zu prufen, ob die Lobesgesange der Leasinggesellschaften gerechtfertigt sind. Im Kapital zwei wird zunachst einmal der Begriff Leasing definiert. Der nachste Abschnitt konzentriert sich auf das Finanzierungs-Leasing und seine Auspragungen, wobei verschiedene Vertragsvarianten vorgestellt werden. Anschliessend werden die Auswirkungen in den Bilanzen der Beteiligten betrachtet. Kapitel vier beleuchtet die Frage Leasing oder Kreditkauf naher. Hierin liegt der Schwerpunkt der Arbeit, da positive Effekte nur als reale Vorteile gelten, wenn andere Finanzierungsinstrumente diese nicht auch aufweisen. Neben der Bilanzneutralitat, der Gewinnsituation, der steuerlichen Lage und der Liquiditat werden auch Argumente wie Flexibilitat, Risiko und Dien
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Berufsakademie Berlin (Fachbereich Wirtschaft), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im vierten Jahrhundert v.Chr. stellte Aristoteles fest, dass Reichtum vielmehr im Gebrauch als im Eigentum liegt. Die eigentumslose Nutzung von Gutern als Kerngedanke des Leasings ist schon seit vielen Jahrhunderten im Wirtschaftsleben anzutreffen. Die Regierung Athens vergab beispielsweise Erzminen an ihre Burger. Es waren dem Leasing entsprechende Vertragsverhaltnisse mit Gewinnbeteiligung. Leasing hat sich im Laufe der Zeit stets weiterentwickelt und ist zu einer anerkannten Finanzierungsform geworden. In Deutschland wurden im Jahr 2000 rund 15% der gesamtwirtschaftlichen Investitionen geleast. Es stellt sich die Frage, warum diese Entwicklung in solch einem Masse stattfand. Die Leasingbranche wirbt mit einer Vielzahl von Vorteilen dieses Finanzierungsinstrumentes. Besonders hervorgehoben wird dabei der Off-Balance-Charakter und die damit verbundenen steuerlichen und bilanzpolitischen Effekte. Um genau diese Auswirkungen geht es auch hauptsachlich in folgender Arbeit. Ziel ist es, Leasing vorzustellen und zu prufen, ob die Lobesgesange der Leasinggesellschaften gerechtfertigt sind. Im Kapital zwei wird zunachst einmal der Begriff Leasing definiert. Der nachste Abschnitt konzentriert sich auf das Finanzierungs-Leasing und seine Auspragungen, wobei verschiedene Vertragsvarianten vorgestellt werden. Anschliessend werden die Auswirkungen in den Bilanzen der Beteiligten betrachtet. Kapitel vier beleuchtet die Frage Leasing oder Kreditkauf naher. Hierin liegt der Schwerpunkt der Arbeit, da positive Effekte nur als reale Vorteile gelten, wenn andere Finanzierungsinstrumente diese nicht auch aufweisen. Neben der Bilanzneutralitat, der Gewinnsituation, der steuerlichen Lage und der Liquiditat werden auch Argumente wie Flexibilitat, Risiko und Dien