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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Soldaten*innen kehren aus dem Krieg heim und manche bringen etwas mit. Ein Kind weint und schreit und klammert sich an Fremde fest - etwas begleitet es auf Schritt und Tritt. Da ist auch die Fluchtlingsfamilie, zwei Erwachsene, zwei Kinder. Alle haben Grausames erlebt, doch wahrend die anderen scheinbar weitermachen koennen, ist der Sohn untypisch schreckhaft geworden. Er schlaft kaum noch und gibt sich voellig gleichgultig. Sie alle haben ein Trauma erlebt, ein seelische Wunde, die sie nicht loslasst. Aber nicht jeder Mensch, der solchen einmaligen oder andauernden Misshandlungen ausgesetzt war oder traumatische Erfahrungen gemacht hat, entwickelt eine Belastungsstoerung im klinischen Sinne. Selbst bei ahnlicher oder gar derselben Form der Traumatisierung (man denke hierbei an Naturkatastrophen oder den Terroranschlag auf das World Trade Center) entwickeln manche eine Posttraumatische Belastungsstoerung im klinischen Sinne und andere nicht. Doch wie kommt es dazu? Das Umfeld und die eigene Persoenlichkeit spielen eine grosse Rolle, die Ressourcen, auf die der/ die Betroffene zuruckgreifen kann und das soziale Umfeld. Aber gibt es auch eine Pradisposition fur diese Krankheit? Mit dieser Frage beschaftigt sich diese Ausarbeitung.
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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Soldaten*innen kehren aus dem Krieg heim und manche bringen etwas mit. Ein Kind weint und schreit und klammert sich an Fremde fest - etwas begleitet es auf Schritt und Tritt. Da ist auch die Fluchtlingsfamilie, zwei Erwachsene, zwei Kinder. Alle haben Grausames erlebt, doch wahrend die anderen scheinbar weitermachen koennen, ist der Sohn untypisch schreckhaft geworden. Er schlaft kaum noch und gibt sich voellig gleichgultig. Sie alle haben ein Trauma erlebt, ein seelische Wunde, die sie nicht loslasst. Aber nicht jeder Mensch, der solchen einmaligen oder andauernden Misshandlungen ausgesetzt war oder traumatische Erfahrungen gemacht hat, entwickelt eine Belastungsstoerung im klinischen Sinne. Selbst bei ahnlicher oder gar derselben Form der Traumatisierung (man denke hierbei an Naturkatastrophen oder den Terroranschlag auf das World Trade Center) entwickeln manche eine Posttraumatische Belastungsstoerung im klinischen Sinne und andere nicht. Doch wie kommt es dazu? Das Umfeld und die eigene Persoenlichkeit spielen eine grosse Rolle, die Ressourcen, auf die der/ die Betroffene zuruckgreifen kann und das soziale Umfeld. Aber gibt es auch eine Pradisposition fur diese Krankheit? Mit dieser Frage beschaftigt sich diese Ausarbeitung.