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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Grammatik des Gesprachs , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Verwendung der Konstruktionen Die Sache/das Ding/der Punkt ist… als komplexere Strukturen in den alltaglichen Interaktionen sowie in der Schriftsprache dargestellt. Die Konstruktionen bestehen aus einer Nominalform (z. B. der Punkt ) und einer Kopula ist. Nach diesen Konstruktionen folgt ein Satz mit der Hauptinformation. Susanne Gunthner unterscheidet in ihrer Untersuchung nach vier syntaktischen Varianten des zweiten Satzteils, der der Konstruktion folgt. Diese werden im zweiten Kapitel beschrieben. Dabei wird auch gezeigt, dass die Einordnung der Konstruktionen Die Sache ist… usw. in das traditionelle Schema der Kategorien Matrix- und Komplementsatz problematisch ist und diese AEusserungen eine andere Funktion haben. Anschliessend sollen die Verwendungsweisen der die Sache ist-Konstruktion mit einem anderen Korpus uberpruft und damit die Theorie von Gunthner bestatigt oder widerlegt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Grammatik des Gesprachs , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Verwendung der Konstruktionen Die Sache/das Ding/der Punkt ist… als komplexere Strukturen in den alltaglichen Interaktionen sowie in der Schriftsprache dargestellt. Die Konstruktionen bestehen aus einer Nominalform (z. B. der Punkt ) und einer Kopula ist. Nach diesen Konstruktionen folgt ein Satz mit der Hauptinformation. Susanne Gunthner unterscheidet in ihrer Untersuchung nach vier syntaktischen Varianten des zweiten Satzteils, der der Konstruktion folgt. Diese werden im zweiten Kapitel beschrieben. Dabei wird auch gezeigt, dass die Einordnung der Konstruktionen Die Sache ist… usw. in das traditionelle Schema der Kategorien Matrix- und Komplementsatz problematisch ist und diese AEusserungen eine andere Funktion haben. Anschliessend sollen die Verwendungsweisen der die Sache ist-Konstruktion mit einem anderen Korpus uberpruft und damit die Theorie von Gunthner bestatigt oder widerlegt werden.