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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Mittelpunkt der Betriebswirtschaftslehre steht das Werten und Wagen, das Treffen von Entscheidungen, das sinnvolle Verfugen uber Kapazitaten und Bestande auf der Grundlage einer wirklich- keitsnahen Theorie und einer aus ihr und der Erfahrung abgeleiteten Betriebspolitik und Betriebsdisposition. Angesichts dieser Zentral- stellung der Disposition im Rahmen der Betriebsprobleme erhalt auch die betri bliche Planung als Grundlage des Disponierens beson- deres Gewicht. Wahrend nun Kosten-, Finanz-, Absatz-, Termin- und ahnliche Planungen bereits weit entwickelt sind, trifft dies auf die Planung des Pr. oduktionsprograrnms nicht zu, obwohl doch gerade vom hergestellten Produkt des Betriebes sein Gedeihen abhangt. Bei der Planung des Produktionsprogrammes handelt es sich nicht um die Abwicklung der eingehenden Auftrage und die zeitliche Fest- legung der Produktion, also um den engeren Bereich der A. J: !beits- vorbereitung, sondern um viel bedeutsamere Fragen: um die grund- satzliche Entscheidung uber Art, Weite, Tiefe und Zusammensetzung des Produktionsprogrammes und die fabrikations-, vertriebs-, wett- bewerbs-und finanzpolitischen Konsequenzen bestimmter Programm- gestaltungen, mithin um Probleme, denen gegenuber die Fragen der reinen Arbeitsvorbereitung zweitrangig sind. Die Tatsache, dass die optimale Gestaltung des Produktionsprogrammes nur aus der Zusammenschau der verschiedensten teilbetrieblichen Aspekte heraus gefunden werden kann, da das Produktionsprogramm im Wechsel- 6 Geleitwort spiel aller betrieblichen Krafte und ihrer gegenseitigen Abhangig- keiten steht, stellt die Programmplanung als ein besonders wichtiges Gebiet der Betriebspolitik dar, deren Gesamtdarstellung erst nach Untersuchung der betriebspolitischen Teilgebiete, von denen die Programmpolitik besonders bedeutsam ist, moeglich ist.
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Im Mittelpunkt der Betriebswirtschaftslehre steht das Werten und Wagen, das Treffen von Entscheidungen, das sinnvolle Verfugen uber Kapazitaten und Bestande auf der Grundlage einer wirklich- keitsnahen Theorie und einer aus ihr und der Erfahrung abgeleiteten Betriebspolitik und Betriebsdisposition. Angesichts dieser Zentral- stellung der Disposition im Rahmen der Betriebsprobleme erhalt auch die betri bliche Planung als Grundlage des Disponierens beson- deres Gewicht. Wahrend nun Kosten-, Finanz-, Absatz-, Termin- und ahnliche Planungen bereits weit entwickelt sind, trifft dies auf die Planung des Pr. oduktionsprograrnms nicht zu, obwohl doch gerade vom hergestellten Produkt des Betriebes sein Gedeihen abhangt. Bei der Planung des Produktionsprogrammes handelt es sich nicht um die Abwicklung der eingehenden Auftrage und die zeitliche Fest- legung der Produktion, also um den engeren Bereich der A. J: !beits- vorbereitung, sondern um viel bedeutsamere Fragen: um die grund- satzliche Entscheidung uber Art, Weite, Tiefe und Zusammensetzung des Produktionsprogrammes und die fabrikations-, vertriebs-, wett- bewerbs-und finanzpolitischen Konsequenzen bestimmter Programm- gestaltungen, mithin um Probleme, denen gegenuber die Fragen der reinen Arbeitsvorbereitung zweitrangig sind. Die Tatsache, dass die optimale Gestaltung des Produktionsprogrammes nur aus der Zusammenschau der verschiedensten teilbetrieblichen Aspekte heraus gefunden werden kann, da das Produktionsprogramm im Wechsel- 6 Geleitwort spiel aller betrieblichen Krafte und ihrer gegenseitigen Abhangig- keiten steht, stellt die Programmplanung als ein besonders wichtiges Gebiet der Betriebspolitik dar, deren Gesamtdarstellung erst nach Untersuchung der betriebspolitischen Teilgebiete, von denen die Programmpolitik besonders bedeutsam ist, moeglich ist.