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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Wertpapieranlage von Kreditbanken kommt im Rahmen des gesamten Aktivgeschafts eine besondere Bedeutung zu, weil das Wertpapierportefeuille je nach den Zielen, die die Bankleitung mit dem Erwerb von Wertpapieren verfolgt, sowohl aus kurz- als auch aus mittel- und langfristigen Mitteln gespeist werden kann, so dass es gleichsam die Funktion einer Drehscheibe zwischen den Gruppen des kurz-und des langfristigen Geschafts einnehmen kann. Der Verfasser der vorliegenden Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, der unter dem Aspekt der Planung wichtigen Frage der Freiwilligkeit oder Unfreiwilligkeit, d. h. einer durch Gesetz, vertragliche Bindung oder durch wirtschaftliche Gesichtspunkte erzwungenen Wertpapieranlage von Kredit- banken, nachzugehen und die Grunde zu untersuchen, die eine Bank zum Erwerb von Wertpapieren veranlassen koennen. Auf dem Hintergrund der bankbetrieblichen Grundmaximen der Rentabilitat, Liquiditat und Sicherheit analysiert der Verfasser sodann die Faktoren, welche die dispositions- bestimmte Wertpapieranlage der Kreditbanken sowohl nach ihrem Umfang als auch nach ihrer Zusammensetzung bestimmen, mit einer Grundlichkeit, wie man sie in der Literatur bislang nicht findet. Besonderes Interesse ver- dienen auch seine Untersuchungen zur sogenannten Kompensationsquote bei Wertpapierkaufen, der Rechtfertigung der Anlage in Aktien unter Beruck- sichtigung der dieser Anlage gezogenen Grenzen und sein Vorschlag, die price-earnings ratio und die price-dividends ratio zu kombinieren, um die Eignung von Aktien zur Anlage zu beurteilen.
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Der Wertpapieranlage von Kreditbanken kommt im Rahmen des gesamten Aktivgeschafts eine besondere Bedeutung zu, weil das Wertpapierportefeuille je nach den Zielen, die die Bankleitung mit dem Erwerb von Wertpapieren verfolgt, sowohl aus kurz- als auch aus mittel- und langfristigen Mitteln gespeist werden kann, so dass es gleichsam die Funktion einer Drehscheibe zwischen den Gruppen des kurz-und des langfristigen Geschafts einnehmen kann. Der Verfasser der vorliegenden Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, der unter dem Aspekt der Planung wichtigen Frage der Freiwilligkeit oder Unfreiwilligkeit, d. h. einer durch Gesetz, vertragliche Bindung oder durch wirtschaftliche Gesichtspunkte erzwungenen Wertpapieranlage von Kredit- banken, nachzugehen und die Grunde zu untersuchen, die eine Bank zum Erwerb von Wertpapieren veranlassen koennen. Auf dem Hintergrund der bankbetrieblichen Grundmaximen der Rentabilitat, Liquiditat und Sicherheit analysiert der Verfasser sodann die Faktoren, welche die dispositions- bestimmte Wertpapieranlage der Kreditbanken sowohl nach ihrem Umfang als auch nach ihrer Zusammensetzung bestimmen, mit einer Grundlichkeit, wie man sie in der Literatur bislang nicht findet. Besonderes Interesse ver- dienen auch seine Untersuchungen zur sogenannten Kompensationsquote bei Wertpapierkaufen, der Rechtfertigung der Anlage in Aktien unter Beruck- sichtigung der dieser Anlage gezogenen Grenzen und sein Vorschlag, die price-earnings ratio und die price-dividends ratio zu kombinieren, um die Eignung von Aktien zur Anlage zu beurteilen.