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Messtechnische Ermittlung Der Autokorrelationsfunktion Von Faserlangsverbanden
Paperback

Messtechnische Ermittlung Der Autokorrelationsfunktion Von Faserlangsverbanden

$138.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Durch die zunehmende Mechanisierung und Automatisierung von Produktionsanlagen der Textilindustrie werden an die Zwischen-und Endprodukte einzelner Arbeitsgange stets hohere Anforderungen bezuglich der Qualitat gestellt. Dabei wird in immer starke- rem MaBe versucht, die Qualitatsbegriffe so zu gestalten, daB sie einer meBtechnischen Erfassung zuganglich sind, wobei die subjektive Beurteilung durch objektive Fest- stellungen ersetzt wird. Eine brauchbare Standardisierung ist das Endziel. In den letzten Jahrzehnten gewann die Bestimmung der UngleichmaBigkeit von Faser- langsverbanden (Kardenband, Streckenband, Vorgarn, Garn, Zwirn) eine besondere Bedeutung fUr die Beurteilung der Qualitat textiler Produkte. Die UngleichmaBigkeit des Garnes bestimmt in hohem MaBe das Aussehen textiler Flachengebilde (Gewebe, Gewirke, Gestricke) [1,46]. Zur Charakterisierung der UngleichmaBigkeit eines Faserlangsverbandes werden drei Kennfunktionen verwendet, die Langenvariationsfunktion, die Spektrumsfunktion und die Autokorrelationsfunktion. Diese drei Kennfunktionen und ihre Beziehungen zu- einander wurden eingehend von GIESEKUS [2] sowie von WEGENER [3] und HOTH [3] behandelt. Fur die Bewertung der UngleichmaBigkeit von Faserlangsverbanden ist es von aus- schlaggebender Bedeutung festzustellen, inwieweit diese Kennfunktionen meBtechnisch mit vertretbarem Aufwand zu erstellen sind. Die Ermittlung der Spektrumsfunktion (z. B. mit dem Spektrografen Uster [4]) wurde von FELIX [6, 7, 8] und die Bestimmung der Langenvariationsfunktion (z. B. diskontinuierlich mittels der Mehrfach-Summations- und Auswertanlage Aachen II [5]) wurde von WEGENER [1, 9-21] und Mitarbeitern so- wie von anderen Autoren eingehend untersucht. WEGENER und Mitarbeiter gaben der Langenvariationsfunktion den V orzug, weil mit ihr die Querstreuung [3] zwischen den einzelnen Aufmachungseinheiten mit in den Betrachtungskreis einbezogen werden kann.

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Format
Paperback
Publisher
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Country
United Kingdom
Date
1 January 1968
Pages
50
ISBN
9783663063841

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Durch die zunehmende Mechanisierung und Automatisierung von Produktionsanlagen der Textilindustrie werden an die Zwischen-und Endprodukte einzelner Arbeitsgange stets hohere Anforderungen bezuglich der Qualitat gestellt. Dabei wird in immer starke- rem MaBe versucht, die Qualitatsbegriffe so zu gestalten, daB sie einer meBtechnischen Erfassung zuganglich sind, wobei die subjektive Beurteilung durch objektive Fest- stellungen ersetzt wird. Eine brauchbare Standardisierung ist das Endziel. In den letzten Jahrzehnten gewann die Bestimmung der UngleichmaBigkeit von Faser- langsverbanden (Kardenband, Streckenband, Vorgarn, Garn, Zwirn) eine besondere Bedeutung fUr die Beurteilung der Qualitat textiler Produkte. Die UngleichmaBigkeit des Garnes bestimmt in hohem MaBe das Aussehen textiler Flachengebilde (Gewebe, Gewirke, Gestricke) [1,46]. Zur Charakterisierung der UngleichmaBigkeit eines Faserlangsverbandes werden drei Kennfunktionen verwendet, die Langenvariationsfunktion, die Spektrumsfunktion und die Autokorrelationsfunktion. Diese drei Kennfunktionen und ihre Beziehungen zu- einander wurden eingehend von GIESEKUS [2] sowie von WEGENER [3] und HOTH [3] behandelt. Fur die Bewertung der UngleichmaBigkeit von Faserlangsverbanden ist es von aus- schlaggebender Bedeutung festzustellen, inwieweit diese Kennfunktionen meBtechnisch mit vertretbarem Aufwand zu erstellen sind. Die Ermittlung der Spektrumsfunktion (z. B. mit dem Spektrografen Uster [4]) wurde von FELIX [6, 7, 8] und die Bestimmung der Langenvariationsfunktion (z. B. diskontinuierlich mittels der Mehrfach-Summations- und Auswertanlage Aachen II [5]) wurde von WEGENER [1, 9-21] und Mitarbeitern so- wie von anderen Autoren eingehend untersucht. WEGENER und Mitarbeiter gaben der Langenvariationsfunktion den V orzug, weil mit ihr die Querstreuung [3] zwischen den einzelnen Aufmachungseinheiten mit in den Betrachtungskreis einbezogen werden kann.

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Paperback
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Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Country
United Kingdom
Date
1 January 1968
Pages
50
ISBN
9783663063841