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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der vorliegenden Arbeit wird die geometrische Struktur, die sich in einem Faden aus ursprunglich gestreckt und parallel nebeneinander liegenden Elementar- faden wahrend der Drehungserteilung ausbildet, untersucht. Als die geometrische Struktur solI die Anordnung der Elementarfaden im gedrehten Faden bezeichnet werden. Fur die Loesung dieses Problems ergeben sich zwei Wege. Der eine besteht darin, daG die Kurve, die ein bestimmter Elementarfaden beschreibt, mit Hilfe einer geeigneten mikroskopischen Beobachtungstechnik sichtbar gemacht wird. Der andere, der in der vorliegenden Arbeit beschritten wird, geht von einer Modell- vorstellung uber die Anordnung der Elementarfaden aus. Unter Zugrundelegung eines derartigen geometrischen ModelIs lassen sich aus den mechanischen Eigen- schaften der Elementarfaden die mechanischen Eigenschaften des Fadens in Ab- hangigkeit vom Drehungsgrad voraussagen. Eine Annahme uber die geometrische Struktur impliziert also eine Aussage uber die mechanischen Eigenschaften. Das in der vorliegenden Arbeit entwickelte theoretische Modell liefert z. B. ei ne Voraussage uber den Zusammenhang zwischen der (veranderlichen) Drehung des Fadens, dessen (veranderlicher) Lange und der in der Richtung der Fadenbundel- achse wir kenden Zugkraft. Dieser in die Form eines Integralausdruckes gekleidete Zusammenhang ermoeglicht einerseits eine Voraussage uber die Abhangigkeit der Lange des Fadens von der Drehung bei einer bestimmten Zugkraft und anderer- seits eine Voraussage der bei einer bestimmten Drehung im Faden herrschenden Zugkraft, wenn die Lange des Fadens konstant gehalten wird.
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In der vorliegenden Arbeit wird die geometrische Struktur, die sich in einem Faden aus ursprunglich gestreckt und parallel nebeneinander liegenden Elementar- faden wahrend der Drehungserteilung ausbildet, untersucht. Als die geometrische Struktur solI die Anordnung der Elementarfaden im gedrehten Faden bezeichnet werden. Fur die Loesung dieses Problems ergeben sich zwei Wege. Der eine besteht darin, daG die Kurve, die ein bestimmter Elementarfaden beschreibt, mit Hilfe einer geeigneten mikroskopischen Beobachtungstechnik sichtbar gemacht wird. Der andere, der in der vorliegenden Arbeit beschritten wird, geht von einer Modell- vorstellung uber die Anordnung der Elementarfaden aus. Unter Zugrundelegung eines derartigen geometrischen ModelIs lassen sich aus den mechanischen Eigen- schaften der Elementarfaden die mechanischen Eigenschaften des Fadens in Ab- hangigkeit vom Drehungsgrad voraussagen. Eine Annahme uber die geometrische Struktur impliziert also eine Aussage uber die mechanischen Eigenschaften. Das in der vorliegenden Arbeit entwickelte theoretische Modell liefert z. B. ei ne Voraussage uber den Zusammenhang zwischen der (veranderlichen) Drehung des Fadens, dessen (veranderlicher) Lange und der in der Richtung der Fadenbundel- achse wir kenden Zugkraft. Dieser in die Form eines Integralausdruckes gekleidete Zusammenhang ermoeglicht einerseits eine Voraussage uber die Abhangigkeit der Lange des Fadens von der Drehung bei einer bestimmten Zugkraft und anderer- seits eine Voraussage der bei einer bestimmten Drehung im Faden herrschenden Zugkraft, wenn die Lange des Fadens konstant gehalten wird.