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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Jeder Baumwollspinner weiss, dass an der Endstrecke aus bislang noch nicht nachgewiesenen Ursachen Nummernschwankungen auftreten, die ein Austauschen des Nummernwechsels erforderlich machen. Wir haben uns die Aufgabe ge- stellt, den Ursachen dieser Erscheinung nachzugehen. In einer ausfuhrli- chen Abhandlung, die hier nicht wiedergegeben ist, wird der Nachweis ge- liefert, dass die Nummernschwankungen am Faserband der Endstrecke bei normalen Raumklimabedingungen sich nicht auf die Raumklimaschwankungen und das Aussenklima zuruckfuhren lassen. Nach dieser Feststellung wurde in einer weiteren umfangreichen Arbeit nach anderen Ursachen fur das UEber- schreiten der Toleranzgrenzen an der Endstrecke geforscht. Die Besprechung dieses Problems ist der Gegenstand der hier vorliegenden Abhandlung. 1 Wie WEGENER und BRAUNE ) nachgewiesen haben, ist das Kardenband das ver- zogene Abbild des Wickels, wobei sich im Kardenband den Ungleichmassig- keiten des Wickels noch kurzweIlige Ungleichmassigkeiten uberlagern, die auf der Karde entstehen. Nach dem Kardieren folgt in der Dreizylinder- spinnerei fur die Herstellung kardierter Garne das Strecken, dessen Aufgabe 1. die Vergleichmassigung, 2. die Parallelisierung, 3. die evtl. Verfeinerung, die bei den Kurzspinnverfahren Bedeutung hat, ist. Auf den Strecken werden die Faserbander dubliert, um die vorhandenen Ungleichmassigkeiten zu verringern. Dabei kann je nach der Verfahrenstech- nik neben der Langs- auch die Querstreuung verkleinert werden. Von den im Endstreckenband vorkommenden Ungleichmassigkeiten sind die lang- weIligen Schwankungen besonders stoerend. Sie machen sich in den nachfolgen- den Passagen und schliesslich im Endgespinst als Nummernschwankungen bemerk- bar. Den Nummernschwankungen der Endstrecke kommt daher eine besondere Bedeutung zu.
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Jeder Baumwollspinner weiss, dass an der Endstrecke aus bislang noch nicht nachgewiesenen Ursachen Nummernschwankungen auftreten, die ein Austauschen des Nummernwechsels erforderlich machen. Wir haben uns die Aufgabe ge- stellt, den Ursachen dieser Erscheinung nachzugehen. In einer ausfuhrli- chen Abhandlung, die hier nicht wiedergegeben ist, wird der Nachweis ge- liefert, dass die Nummernschwankungen am Faserband der Endstrecke bei normalen Raumklimabedingungen sich nicht auf die Raumklimaschwankungen und das Aussenklima zuruckfuhren lassen. Nach dieser Feststellung wurde in einer weiteren umfangreichen Arbeit nach anderen Ursachen fur das UEber- schreiten der Toleranzgrenzen an der Endstrecke geforscht. Die Besprechung dieses Problems ist der Gegenstand der hier vorliegenden Abhandlung. 1 Wie WEGENER und BRAUNE ) nachgewiesen haben, ist das Kardenband das ver- zogene Abbild des Wickels, wobei sich im Kardenband den Ungleichmassig- keiten des Wickels noch kurzweIlige Ungleichmassigkeiten uberlagern, die auf der Karde entstehen. Nach dem Kardieren folgt in der Dreizylinder- spinnerei fur die Herstellung kardierter Garne das Strecken, dessen Aufgabe 1. die Vergleichmassigung, 2. die Parallelisierung, 3. die evtl. Verfeinerung, die bei den Kurzspinnverfahren Bedeutung hat, ist. Auf den Strecken werden die Faserbander dubliert, um die vorhandenen Ungleichmassigkeiten zu verringern. Dabei kann je nach der Verfahrenstech- nik neben der Langs- auch die Querstreuung verkleinert werden. Von den im Endstreckenband vorkommenden Ungleichmassigkeiten sind die lang- weIligen Schwankungen besonders stoerend. Sie machen sich in den nachfolgen- den Passagen und schliesslich im Endgespinst als Nummernschwankungen bemerk- bar. Den Nummernschwankungen der Endstrecke kommt daher eine besondere Bedeutung zu.