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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Koln (Institut fur Sportrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Golfsport erfreut sich seit vielen Jahren einer wachsenden Medienprasenz (Steingrube & Ziebarth, 2005, S. 5). Nationale sowie internationale Golfturniere sind Bestandteil der Sportnachrichtenerstattung. Fruher war diese Sportart der oberen Gesellschaftsschicht vorbehalten und galt als extravagant. Mittlerweile hat sie sich zu einer bedeutenden Breitensportart entwickelt, die nachweislich vermehrt von Jugendlichen praktiziert wird. Auch Senioren finden sich in der Zielgruppe wieder, um beispielsweise von den gesundheitlichen Aspekten zu profitieren. Die physischen Anforderungen an das Herzkreislaufsystem sind gering, d.h. es wird sich zu keinem Zeitpunkt im anaeroben Bereich bewegt. Die Spieler legen bei einer 18-Loch Anlage geschatzte 8 km zuruck, was sich positiv auf den Bewegungsapparat und die Gesundheit auswirkt. (Boldt, Ferrauti & Wolff, 2000). Langst wurde der Golfsport auch von der Wirtschaft als profitable Kommunikationsplattform entdeckt. Audi als Haupt- und Sky als Premiumsponsor zahlen zu den groen Geldgeber, die Millionenbetrage investieren (http: //www.golf.de/dgv/sponsoren.cfm, Zugriff am 11.06.2014). Gerade diejenigen Sportarten, die in der freien Natur betrieben werden mit dem Ziel, sportliche Erfolgserlebnisse mit dem Erleben der Natur zu kombinieren, beeintrachtigen eben diese Natur haufig am nachhaltigsten (Weisemann & Spieker, 1997, S. 2010). So auch der Golfsport. Dem Jahresbericht 2012 des Deutschen Golf Verbandes zu Folge nimmt die Zahl der aktiven Golfer jahrlich zu. Im Jahr 2012 betrug die Anzahl der Golfer 635.097. Der Boom des Golfsports fuhrt zu einer erhohten Frequentierung von bereits genutzten Gebieten. Dabei werden nicht selten Belastungsgrenzen uberschritten, zusatzlich entstehen erhebliche Storwirkungen auf Flora und Fauna (Winkelmann & Wilke
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Koln (Institut fur Sportrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Golfsport erfreut sich seit vielen Jahren einer wachsenden Medienprasenz (Steingrube & Ziebarth, 2005, S. 5). Nationale sowie internationale Golfturniere sind Bestandteil der Sportnachrichtenerstattung. Fruher war diese Sportart der oberen Gesellschaftsschicht vorbehalten und galt als extravagant. Mittlerweile hat sie sich zu einer bedeutenden Breitensportart entwickelt, die nachweislich vermehrt von Jugendlichen praktiziert wird. Auch Senioren finden sich in der Zielgruppe wieder, um beispielsweise von den gesundheitlichen Aspekten zu profitieren. Die physischen Anforderungen an das Herzkreislaufsystem sind gering, d.h. es wird sich zu keinem Zeitpunkt im anaeroben Bereich bewegt. Die Spieler legen bei einer 18-Loch Anlage geschatzte 8 km zuruck, was sich positiv auf den Bewegungsapparat und die Gesundheit auswirkt. (Boldt, Ferrauti & Wolff, 2000). Langst wurde der Golfsport auch von der Wirtschaft als profitable Kommunikationsplattform entdeckt. Audi als Haupt- und Sky als Premiumsponsor zahlen zu den groen Geldgeber, die Millionenbetrage investieren (http: //www.golf.de/dgv/sponsoren.cfm, Zugriff am 11.06.2014). Gerade diejenigen Sportarten, die in der freien Natur betrieben werden mit dem Ziel, sportliche Erfolgserlebnisse mit dem Erleben der Natur zu kombinieren, beeintrachtigen eben diese Natur haufig am nachhaltigsten (Weisemann & Spieker, 1997, S. 2010). So auch der Golfsport. Dem Jahresbericht 2012 des Deutschen Golf Verbandes zu Folge nimmt die Zahl der aktiven Golfer jahrlich zu. Im Jahr 2012 betrug die Anzahl der Golfer 635.097. Der Boom des Golfsports fuhrt zu einer erhohten Frequentierung von bereits genutzten Gebieten. Dabei werden nicht selten Belastungsgrenzen uberschritten, zusatzlich entstehen erhebliche Storwirkungen auf Flora und Fauna (Winkelmann & Wilke