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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Padagogik - Kindergarten, Vorschule, fruhkindl. Erziehung, Note: 1,7, Universitat Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders die fruhkindliche Erziehung hat einen groen Einfluss auf die Entwicklung und Sozialisation des Kindes im Bezug auf Geschlechterfragen. Dies wird versucht in dieser Arbeit darzustellen und zu belegen. Dabei wird versucht unter ausgewogenem Einbezug von empirischen Forschungsbelegen, Theorien und Erfahrungen aus der Praxis konstruktiv mit verschiedenen Begrifflichkeiten zu arbeiten und diese anzuwenden. Es wird sich damit auseinandergesetzt wie geschlechtstypische Erziehung bewertet wird. Dabei wird sie von verschiedenen Seiten beleuchtet. Leitende Fragestellung ist hierbei welcher Umgang (durch Erzieherinnen) der richtige im Bezug auf geschlechtstypisches Verhalten von Kindergartenkindern ist, wobei hier der Begriff richtig relativiert werden sollte. Besonders interessant zu betrachten ist das Handlungsfeld Kindergarten, da im Kindergartenalter der Ubergang vom Nicht-Wahrnehmen zum langsamen Erkennen der eigenen Geschlechtsidentitat deutlich wird, wodurch die Bildung von Geschlechtertrennung in den Kindergruppen erfolgt (vgl. Rohrmann 2008, 36). In der folgenden Arbeit wird sich aber nicht nur auf die selbststandige Einteilung der Kinder in Geschlechtergruppen sondern auch auf die Trennung der Kinder durch padagogische Konzepte bezogen. Dies geschieht, da das Denken und Handeln der Erzieherin als eine zentrale Frage behandelt werden soll. Das Forschungsfeld beschrankt sich hierbei auf Kindergarten innerhalb Deutschlands, um eine moglichst differenzierte Darstellung zu gewahrleisten. Ein europaischer oder weltweiter Vergleich erscheint im Rahmen dieser Arbeit zu komplex, da selbst in Deutschland je nach Institution unterschiedlichste Erziehungskonzepte und Auffassungen bestehen. Auerdem beschrankt sich die Literaturrecherche auf die letzten 25 Jahren, da altere Literatur nicht aktuell ge
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Padagogik - Kindergarten, Vorschule, fruhkindl. Erziehung, Note: 1,7, Universitat Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders die fruhkindliche Erziehung hat einen groen Einfluss auf die Entwicklung und Sozialisation des Kindes im Bezug auf Geschlechterfragen. Dies wird versucht in dieser Arbeit darzustellen und zu belegen. Dabei wird versucht unter ausgewogenem Einbezug von empirischen Forschungsbelegen, Theorien und Erfahrungen aus der Praxis konstruktiv mit verschiedenen Begrifflichkeiten zu arbeiten und diese anzuwenden. Es wird sich damit auseinandergesetzt wie geschlechtstypische Erziehung bewertet wird. Dabei wird sie von verschiedenen Seiten beleuchtet. Leitende Fragestellung ist hierbei welcher Umgang (durch Erzieherinnen) der richtige im Bezug auf geschlechtstypisches Verhalten von Kindergartenkindern ist, wobei hier der Begriff richtig relativiert werden sollte. Besonders interessant zu betrachten ist das Handlungsfeld Kindergarten, da im Kindergartenalter der Ubergang vom Nicht-Wahrnehmen zum langsamen Erkennen der eigenen Geschlechtsidentitat deutlich wird, wodurch die Bildung von Geschlechtertrennung in den Kindergruppen erfolgt (vgl. Rohrmann 2008, 36). In der folgenden Arbeit wird sich aber nicht nur auf die selbststandige Einteilung der Kinder in Geschlechtergruppen sondern auch auf die Trennung der Kinder durch padagogische Konzepte bezogen. Dies geschieht, da das Denken und Handeln der Erzieherin als eine zentrale Frage behandelt werden soll. Das Forschungsfeld beschrankt sich hierbei auf Kindergarten innerhalb Deutschlands, um eine moglichst differenzierte Darstellung zu gewahrleisten. Ein europaischer oder weltweiter Vergleich erscheint im Rahmen dieser Arbeit zu komplex, da selbst in Deutschland je nach Institution unterschiedlichste Erziehungskonzepte und Auffassungen bestehen. Auerdem beschrankt sich die Literaturrecherche auf die letzten 25 Jahren, da altere Literatur nicht aktuell ge