Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,0, Universitat Trier, Veranstaltung: Strategien und Theorien Internationaler Sicherheit, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Analyse beschaftigt sich mit der Theorie des Funktionalismus der Internationalen Beziehungen im Rahmen der liberalen Friedenstheorien. Besonderes Aufmerksamkeit wird dabei auf die Frage geschenkt werden, ob man die Entstehung der Europaischen Union (EU) nach dem Zweiten Weltkrieg und den damit verbundenen europaischen Integrationsprozess mit dieser Theorie erklaren kann. Eine eindeutige Ergebnisfindung gestaltet sich jedoch ausgesprochen schwierig, da eine empirische Beweisfuhrung im Bereich der Theorie nicht immer gelingen kann. Wenn man aufgrund eines Fallbeispieles, das die Richtigkeit der Theorie zu belegen scheint, direkt auf die allgemeine Gultigkeit derselben schliesst, ergeben sich oftmals nicht beachtete Differenzen. Denn oft genug sind ebenso viele die Theorie negierende wie positive Beispiele zu finden. Die Arbeit wird im ersten Kapitel mit der Vermittlung der themenrelevanten Grundkenntnisse beginnen. In diesem ersten Teil der Arbeit soll die Theorie des Funktionalismus vorgestellt, sowie in den Gesamttheoriebereich der Internationalen Beziehungen eingeordnet werden. Hier empfiehlt sich zusatzlich ein kurzer Blick auf den Liberalismus als solchen; seine Herkunft und die Grundgedanken sollen nachgezeichnet werden. Anschliessend wird ein kurzer historischer Exkurs uber die Entstehung der Europaischen Union (EU) und uber den dazugehoerigen Integrationsprozess den ersten Teil der Arbeit abschliessen. Hierzu gehoert die Betrachtung der einzelnen Integrationsphasen, aber auch ein kurzer Blick auf die fur die Union so wichtigen Vertrage von Maastricht und Amsterdam. Zuletzt sollen die Motivationen fur den europaischen Integrationsprozess diese Unterkapitel abschliessen. Das zweite Kapit
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,0, Universitat Trier, Veranstaltung: Strategien und Theorien Internationaler Sicherheit, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Analyse beschaftigt sich mit der Theorie des Funktionalismus der Internationalen Beziehungen im Rahmen der liberalen Friedenstheorien. Besonderes Aufmerksamkeit wird dabei auf die Frage geschenkt werden, ob man die Entstehung der Europaischen Union (EU) nach dem Zweiten Weltkrieg und den damit verbundenen europaischen Integrationsprozess mit dieser Theorie erklaren kann. Eine eindeutige Ergebnisfindung gestaltet sich jedoch ausgesprochen schwierig, da eine empirische Beweisfuhrung im Bereich der Theorie nicht immer gelingen kann. Wenn man aufgrund eines Fallbeispieles, das die Richtigkeit der Theorie zu belegen scheint, direkt auf die allgemeine Gultigkeit derselben schliesst, ergeben sich oftmals nicht beachtete Differenzen. Denn oft genug sind ebenso viele die Theorie negierende wie positive Beispiele zu finden. Die Arbeit wird im ersten Kapitel mit der Vermittlung der themenrelevanten Grundkenntnisse beginnen. In diesem ersten Teil der Arbeit soll die Theorie des Funktionalismus vorgestellt, sowie in den Gesamttheoriebereich der Internationalen Beziehungen eingeordnet werden. Hier empfiehlt sich zusatzlich ein kurzer Blick auf den Liberalismus als solchen; seine Herkunft und die Grundgedanken sollen nachgezeichnet werden. Anschliessend wird ein kurzer historischer Exkurs uber die Entstehung der Europaischen Union (EU) und uber den dazugehoerigen Integrationsprozess den ersten Teil der Arbeit abschliessen. Hierzu gehoert die Betrachtung der einzelnen Integrationsphasen, aber auch ein kurzer Blick auf die fur die Union so wichtigen Vertrage von Maastricht und Amsterdam. Zuletzt sollen die Motivationen fur den europaischen Integrationsprozess diese Unterkapitel abschliessen. Das zweite Kapit