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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2.0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Aktuelle Herausforderungen der Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wurden die Erkenntnisse der Neurowissenschaften immer bedeutsamer fur die betriebswirtschaftliche Marktforschung. Wahrend die Vorstellung den Menschen durch fachpsychologisch geleitete Werbung unbewusst zu steuern in den 1950 er Jahren noch einen Skandal hervorrief, wird dies heute als Grundvoraussetzung eines erfolgreichen Marketings gesehen, denn fur die Markt-, Konsum- und Trendforschung wird es aufgrund der sich standig andernden Lebens- und Gesellungsverhaltnissen immer schwieriger generalisierbaren Aussagen und Zusammenhangern zu Kundengruppen zu treffen. Hinzu kommt die scheinbar begrenzte Verarbeitungskapazitat des Konsumenten, der sich zugleich der Informationsflut der Werbebranche gegenuber sieht. Der Neurooekonomie kommt in dieser Situation eine bedeutende Rolle zu, denn sie gibt Aufschluss uber das Entscheidungsverhalten der Konsumenten, in dem sie durch die Beobachtung von Hirnaktivitaten wichtige Erkenntnisse ableitet und die theoretische Blackbox des Gehirns oeffnet. Schon lange vermu- tet, aber durch die Neurowissenschaften nun scheinbar endlich empirisch bewiesen, scheint hierbei die Feststellung, dass neben der Kognition auch Emotionen im Entscheidungsprozess eine bedeutsame Rolle zukommt.Wendet man die Hirnforschung also auf wirtschaftstheoretische Fragen an, kommt man zur Erkenntnis, dass diese revolutionierend auf die bisher vorherrschende Theorie des Homo Oeconomicus wirken und somit unweigerlich zum Paradigmenwechsel fuhren muss. Im Verlauf dieser Arbeit wird zunachst der Begriff des Homo Oeconomicus definiert, Kritik am Model diskutiert und auf die sich daraus ergeben Heuristiken eingegangen. Anschliessend werden die N
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2.0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Aktuelle Herausforderungen der Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wurden die Erkenntnisse der Neurowissenschaften immer bedeutsamer fur die betriebswirtschaftliche Marktforschung. Wahrend die Vorstellung den Menschen durch fachpsychologisch geleitete Werbung unbewusst zu steuern in den 1950 er Jahren noch einen Skandal hervorrief, wird dies heute als Grundvoraussetzung eines erfolgreichen Marketings gesehen, denn fur die Markt-, Konsum- und Trendforschung wird es aufgrund der sich standig andernden Lebens- und Gesellungsverhaltnissen immer schwieriger generalisierbaren Aussagen und Zusammenhangern zu Kundengruppen zu treffen. Hinzu kommt die scheinbar begrenzte Verarbeitungskapazitat des Konsumenten, der sich zugleich der Informationsflut der Werbebranche gegenuber sieht. Der Neurooekonomie kommt in dieser Situation eine bedeutende Rolle zu, denn sie gibt Aufschluss uber das Entscheidungsverhalten der Konsumenten, in dem sie durch die Beobachtung von Hirnaktivitaten wichtige Erkenntnisse ableitet und die theoretische Blackbox des Gehirns oeffnet. Schon lange vermu- tet, aber durch die Neurowissenschaften nun scheinbar endlich empirisch bewiesen, scheint hierbei die Feststellung, dass neben der Kognition auch Emotionen im Entscheidungsprozess eine bedeutsame Rolle zukommt.Wendet man die Hirnforschung also auf wirtschaftstheoretische Fragen an, kommt man zur Erkenntnis, dass diese revolutionierend auf die bisher vorherrschende Theorie des Homo Oeconomicus wirken und somit unweigerlich zum Paradigmenwechsel fuhren muss. Im Verlauf dieser Arbeit wird zunachst der Begriff des Homo Oeconomicus definiert, Kritik am Model diskutiert und auf die sich daraus ergeben Heuristiken eingegangen. Anschliessend werden die N