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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 2,0, Universitat Osnabruck, Veranstaltung: Lehrertraining, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Jahren wird von vielen angehenden Lehrerinnen und Lehrern beklagt, dass ihre Ausbildung an den Universitaten viel zu praxisfern orientiert ist. Statt auf den Umgang mit schwierigen Schulern bzw. kritischen Situationen vorzubereiten, steht der wissenschaftliche Aspekt der Unterrichtsfacher im Vordergrund. Die recht kurzen Schulpraktika koennen nur einen kleinen Einblick in Alltagssituationen eines Lehrers bieten, so dass sie in der Referendariatszeit oft auf eine harte Probe gestellt werden. An einigen Universitaten wird nunmehr versucht, die Studierenden die Studierenden praxisnah gerade fur diese Aufgaben vorzubereiten. In diesen Lehrertrainings wer-den durch Rollenspiele verschiedene Unterrichtssituationen dargestellt, es wird fur den Ernstfall geprobt, um in der Realitat besser zurechtzukommen. Das wohl zurzeit bekannteste Trainingsmodell fur Lehrer ist das Konstanzer Trai-ningsmodell (KTM) von Hinsch und Ueberschar. Es wurde zum Thema Gewalt in der Schule konzipiert und dient als Selbsthilfeprogramm. In seinen Grundzugen basiert es auf den Aussagen der kognitiven Verhaltensmodifikation, insbesondere der Handlungs- und Selbstregulation: Voraussetzung hierbei ist die Interaktion mit der Umwelt des Individuums durch seine Kognitionen (Ziele, Wahrnehmungen, Bewertungen, Erwartungen), so dass es sich so von dieser relativ unabhangig machen kann.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 2,0, Universitat Osnabruck, Veranstaltung: Lehrertraining, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Jahren wird von vielen angehenden Lehrerinnen und Lehrern beklagt, dass ihre Ausbildung an den Universitaten viel zu praxisfern orientiert ist. Statt auf den Umgang mit schwierigen Schulern bzw. kritischen Situationen vorzubereiten, steht der wissenschaftliche Aspekt der Unterrichtsfacher im Vordergrund. Die recht kurzen Schulpraktika koennen nur einen kleinen Einblick in Alltagssituationen eines Lehrers bieten, so dass sie in der Referendariatszeit oft auf eine harte Probe gestellt werden. An einigen Universitaten wird nunmehr versucht, die Studierenden die Studierenden praxisnah gerade fur diese Aufgaben vorzubereiten. In diesen Lehrertrainings wer-den durch Rollenspiele verschiedene Unterrichtssituationen dargestellt, es wird fur den Ernstfall geprobt, um in der Realitat besser zurechtzukommen. Das wohl zurzeit bekannteste Trainingsmodell fur Lehrer ist das Konstanzer Trai-ningsmodell (KTM) von Hinsch und Ueberschar. Es wurde zum Thema Gewalt in der Schule konzipiert und dient als Selbsthilfeprogramm. In seinen Grundzugen basiert es auf den Aussagen der kognitiven Verhaltensmodifikation, insbesondere der Handlungs- und Selbstregulation: Voraussetzung hierbei ist die Interaktion mit der Umwelt des Individuums durch seine Kognitionen (Ziele, Wahrnehmungen, Bewertungen, Erwartungen), so dass es sich so von dieser relativ unabhangig machen kann.