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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Hochschule fur angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Management im Spitzensport, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spitzensportler von heute geniesst eine breite und auch oft gewollte Medienprasenz, er ist quasi omniprasent in der Bericherstattung gangiger Medienformate. In der Konsequenz bedeutet dies aber auch, dass dieser per se auf verschiedenen Ebenen handelt: Nicht nur als Star, sondern vielmehr als Person der OEffentlichkeit und ebenso als Privatperson. Daher verwundert es nicht, dass Spitzensportler von den Medien auf verschiedenen Ebenen beleuchtet, verunglimpft oder gar sabbotiert wird. Die Machtigkeit mancher Medien tragt massgeblich zur Meinungsbildung bei und kann eine Karriere ebenso schnell beenden wie sie begonnen hat. Was fruher als schlechter Stil empfunden wurde, gehoert heute zum Geschaftsalltag der Boulevardpresse. Im Zuge der Entwicklung von neuen Kommunikationsmustern- und Technologien erfahrt auch das WEB 2.0 eine immer groesserer Bedeutung: Spitzensportler twittern und tauschen sich uber Ihren Facebook-Account mit Fans und anderen Interessensgruppen aus. Die dadurch erzeugte Nahe birgt allerdings ein erhebliches Gefahrenpotential, wie jungst der Fall von Adriane Friedrich zeigte - sie wurde zum Gegenstand einer Cybermobbing-Attacke. Ihre eigenmachtige Handlung, diese Attacke abzuwehren, wurde mit einer dementsprechenden Medienresonanz quittiert. Eine deratige Entwicklung lasst sich nicht nur bei Stars und Spitzensportlern verzeichnen. Auch an Schulen und insbesondere bei jungen Nutzern des WEB 2.0 gehoert Cybermobbing zur Tagespraxis und hat sich in Kommunikationsraumen wie Facebook oder Twitter etabliert. Mit verheerenden Folgen: Die Mobilmachung gegen vermeintliche Opfer und Tater ist gang und gebe und verlangt daher nach einer Regelung, die dieser Entwicklung Einhalt gebietet. Die vorliegende Studienarbeit hat sich daher
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Hochschule fur angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Management im Spitzensport, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spitzensportler von heute geniesst eine breite und auch oft gewollte Medienprasenz, er ist quasi omniprasent in der Bericherstattung gangiger Medienformate. In der Konsequenz bedeutet dies aber auch, dass dieser per se auf verschiedenen Ebenen handelt: Nicht nur als Star, sondern vielmehr als Person der OEffentlichkeit und ebenso als Privatperson. Daher verwundert es nicht, dass Spitzensportler von den Medien auf verschiedenen Ebenen beleuchtet, verunglimpft oder gar sabbotiert wird. Die Machtigkeit mancher Medien tragt massgeblich zur Meinungsbildung bei und kann eine Karriere ebenso schnell beenden wie sie begonnen hat. Was fruher als schlechter Stil empfunden wurde, gehoert heute zum Geschaftsalltag der Boulevardpresse. Im Zuge der Entwicklung von neuen Kommunikationsmustern- und Technologien erfahrt auch das WEB 2.0 eine immer groesserer Bedeutung: Spitzensportler twittern und tauschen sich uber Ihren Facebook-Account mit Fans und anderen Interessensgruppen aus. Die dadurch erzeugte Nahe birgt allerdings ein erhebliches Gefahrenpotential, wie jungst der Fall von Adriane Friedrich zeigte - sie wurde zum Gegenstand einer Cybermobbing-Attacke. Ihre eigenmachtige Handlung, diese Attacke abzuwehren, wurde mit einer dementsprechenden Medienresonanz quittiert. Eine deratige Entwicklung lasst sich nicht nur bei Stars und Spitzensportlern verzeichnen. Auch an Schulen und insbesondere bei jungen Nutzern des WEB 2.0 gehoert Cybermobbing zur Tagespraxis und hat sich in Kommunikationsraumen wie Facebook oder Twitter etabliert. Mit verheerenden Folgen: Die Mobilmachung gegen vermeintliche Opfer und Tater ist gang und gebe und verlangt daher nach einer Regelung, die dieser Entwicklung Einhalt gebietet. Die vorliegende Studienarbeit hat sich daher