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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Annahernd jeder Bereich unseres Lebens ist heute einem rapiden Wandel unterworfen - und das nachhaltiger denn je. Geschuldet ist dies wohl auch und vor allem den modernen (Kommunikations-)Technologien und den damit einhergehenden Veranderungen im menschlichen Kommunikationsverhalten. Medien und die sie ermoeglichenden Technologien katalysier[en] Veranderungen - Veranderungen in dem, was wir tun, und in unserer Denkweise (Turkle 1984: 9). Ein solches Medium, das in einem nicht unerheblichen Zusammenhang mit diesen Veranderungen steht, ist das Internet - oder, um es korrekter auszudrucken: die einzelnen Medien, aus denen sich das Internet zusammensetzt. Das Internet ist in den vergangenen Jahren vermehrt aus seinem fruheren Nischendasein herausgetreten und erreicht heute breite Bevoelkerungsschichten. Diese Entwicklung wurde vor allem durch die benutzerfreundliche Hypermedialitat des World Wide Web sowie Web 2.0 -bezogene Tools (O'Reilly 2005: o.S.) begunstigt. Diese Veranderungen in der Wahrnehmung und Nutzung des Internets koennen nicht nur festgestellt, sondern auch bewertet werden. Neben den ausdruckserweiternden und kreativitatsunterstutzenden gibt es auch einschrankende und perspektivenverengende Momente, vor allem dort, wo man sich den Vorgaben des Mediums gedankenlos uberlasst. (Schmitz 1995: 33) Allein deshalb scheint es gerechtfertigt, sich mit der Medien- bzw. Internetnutzung des Menschen differenzierter auseinanderzusetzen. Als Perspektive soll in der vorliegenden Arbeit die neurobiologische gewahlt werden, die eine Untersuchung ausserhalb der ublichen Diskussion zwischen verbohrter Technikphobie und der Weltsicht derer, die das Internet langst als unentbehrlichen Teil ihrer Existenz akzeptiert haben, erlaubt. Aus dies
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Annahernd jeder Bereich unseres Lebens ist heute einem rapiden Wandel unterworfen - und das nachhaltiger denn je. Geschuldet ist dies wohl auch und vor allem den modernen (Kommunikations-)Technologien und den damit einhergehenden Veranderungen im menschlichen Kommunikationsverhalten. Medien und die sie ermoeglichenden Technologien katalysier[en] Veranderungen - Veranderungen in dem, was wir tun, und in unserer Denkweise (Turkle 1984: 9). Ein solches Medium, das in einem nicht unerheblichen Zusammenhang mit diesen Veranderungen steht, ist das Internet - oder, um es korrekter auszudrucken: die einzelnen Medien, aus denen sich das Internet zusammensetzt. Das Internet ist in den vergangenen Jahren vermehrt aus seinem fruheren Nischendasein herausgetreten und erreicht heute breite Bevoelkerungsschichten. Diese Entwicklung wurde vor allem durch die benutzerfreundliche Hypermedialitat des World Wide Web sowie Web 2.0 -bezogene Tools (O'Reilly 2005: o.S.) begunstigt. Diese Veranderungen in der Wahrnehmung und Nutzung des Internets koennen nicht nur festgestellt, sondern auch bewertet werden. Neben den ausdruckserweiternden und kreativitatsunterstutzenden gibt es auch einschrankende und perspektivenverengende Momente, vor allem dort, wo man sich den Vorgaben des Mediums gedankenlos uberlasst. (Schmitz 1995: 33) Allein deshalb scheint es gerechtfertigt, sich mit der Medien- bzw. Internetnutzung des Menschen differenzierter auseinanderzusetzen. Als Perspektive soll in der vorliegenden Arbeit die neurobiologische gewahlt werden, die eine Untersuchung ausserhalb der ublichen Diskussion zwischen verbohrter Technikphobie und der Weltsicht derer, die das Internet langst als unentbehrlichen Teil ihrer Existenz akzeptiert haben, erlaubt. Aus dies