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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, FHWien der WKW (Tourismus Management), Veranstaltung: Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Es besteht ein immenses Manko an theoretisch geleiteter und empirisch ueberpruefter Forschung im Bereich Messung von Innovationen im Tourismus. Deswegen war die Entwicklung eines Modells, mit dessen Hilfe Innovationen im alpinen Tourismus messbar werden, das Ziel dieser Arbeit. Dieses wurde, basierend auf den Limitationen der bisherigen Arbeiten zum Thema Messung von Innovationen im Tourismus, entwickelt und empirisch ueberprueft. Eine fuer den Tourismus geeignete Kategorisierung von Innovationen wurde herangezogen, um die diversen Erneuerungen der relevantesten "Produzenten" des touristischen Produktes einer alpinen Destination mittels einer schriftlichen Befragung zu erheben. Die Bewertung dieser innovativen Taetigkeiten wurde in einem naechsten Schritt von Kunden und Experten durchgefuehrt. Anschliessend konnte ein Innovationsgrad berechnet werden, welcher die quantitative Groesse der Veraenderungsneigung (Haeufigkeit) sowie die qualitative Groesse des wahrgenommenen Wertes bzw. der beigemessenen Problemloesung der Innovation misst. Mit dem Innovationsgrad als Schluesselvariable konnte zum einen das Innovationsverhalten bzw. das -niveau der verschiedenen Leistungstraeger festgestellt und verglichen werden. Zum anderen konnten Aufschluesse darueber gegeben werden, welche Merkmale die Hoehe des Innovationsgrades beeinflussen. Die Untersuchung ergab, dass sich das Innovationsverhalten auf einem niedrigen Niveau befindet und die Tendenz der Veraenderungen in Richtung inkrementeller, regulaerer Innovationen geht. Die "Innovationsleader" sind die Bergbahnen sowie die Tourismusorganisation.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, FHWien der WKW (Tourismus Management), Veranstaltung: Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Es besteht ein immenses Manko an theoretisch geleiteter und empirisch ueberpruefter Forschung im Bereich Messung von Innovationen im Tourismus. Deswegen war die Entwicklung eines Modells, mit dessen Hilfe Innovationen im alpinen Tourismus messbar werden, das Ziel dieser Arbeit. Dieses wurde, basierend auf den Limitationen der bisherigen Arbeiten zum Thema Messung von Innovationen im Tourismus, entwickelt und empirisch ueberprueft. Eine fuer den Tourismus geeignete Kategorisierung von Innovationen wurde herangezogen, um die diversen Erneuerungen der relevantesten "Produzenten" des touristischen Produktes einer alpinen Destination mittels einer schriftlichen Befragung zu erheben. Die Bewertung dieser innovativen Taetigkeiten wurde in einem naechsten Schritt von Kunden und Experten durchgefuehrt. Anschliessend konnte ein Innovationsgrad berechnet werden, welcher die quantitative Groesse der Veraenderungsneigung (Haeufigkeit) sowie die qualitative Groesse des wahrgenommenen Wertes bzw. der beigemessenen Problemloesung der Innovation misst. Mit dem Innovationsgrad als Schluesselvariable konnte zum einen das Innovationsverhalten bzw. das -niveau der verschiedenen Leistungstraeger festgestellt und verglichen werden. Zum anderen konnten Aufschluesse darueber gegeben werden, welche Merkmale die Hoehe des Innovationsgrades beeinflussen. Die Untersuchung ergab, dass sich das Innovationsverhalten auf einem niedrigen Niveau befindet und die Tendenz der Veraenderungen in Richtung inkrementeller, regulaerer Innovationen geht. Die "Innovationsleader" sind die Bergbahnen sowie die Tourismusorganisation.