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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Universitat Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Social Media - Zeitvertreib und Stalking Tool?, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine eigene Facebook-Fanpage, ein Twitter-Account oder Blogs sind heutzutage bei den meisten Unternehmen Standard. In sozialen Netzwerken versammeln sich Fans, diskutieren und posten alles rund um die Angebote und Marken von Unternehmen. Das hat jedoch nicht nur ausschliesslich positive Auswirkungen hat auf das Unternehmen. Denn diese Fans koennen sich auch schnell gegen einen wenden. Diese Erfahrung musste der Lebensmittelhersteller Nestle Anfang 2010 machen, als er Ziel einer viralen PR-Aktion wurde. Initiiert wurde die Kampagne von Greenpeace. Nicht die Aktion selbst, sondern der Umgang des Unternehmens mit den Vorwurfen und der Kampagne fuhrte dazu, dass sich daraus ein grosser PR-Gau fur Nestle entwickelte. Nachdem Nestle ausserst unprofessionell reagierte wurde die Krisenkommunikation fur das Unternehmen zum Desaster. Der Fall Nestle gilt als Beispiel fur den schlechten Umgang mit Krisen im Web 2.0. Bekanntlich lernt man durch Negativ-Beispiele am besten. Daher moechte ich in der folgenden Arbeit das Social Media Desaster am Beispiel von Nestles Schokoriegel KitKat erlautern. Die Arbeit beschaftigt sich mit der Greenpeace-Kampagne anhand derer aufgezeigt werden soll, welche Folgen der Umgang Nestles mit den Vorwurfen hatte. Zum Einstieg wird im Folgenden zunachst der Begriff Social Media geklart. Da sowohl Social Media Marketing als auch Social Media Monitoring eine wichtige Rolle spielen und Voraussetzung fur eine gute Web-Prasenz sind, moechte ich die beiden Begriffe ebenfalls kurz vorstellen. Anschliessend wird der Anlass zu der Kampagne von Greenpeace gegen Nestle beschrieben und das Vorgehen der Organisation gegen Nestle erlautert. Welche Reaktionen des Konzerns und im Netz darau
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Universitat Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Social Media - Zeitvertreib und Stalking Tool?, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine eigene Facebook-Fanpage, ein Twitter-Account oder Blogs sind heutzutage bei den meisten Unternehmen Standard. In sozialen Netzwerken versammeln sich Fans, diskutieren und posten alles rund um die Angebote und Marken von Unternehmen. Das hat jedoch nicht nur ausschliesslich positive Auswirkungen hat auf das Unternehmen. Denn diese Fans koennen sich auch schnell gegen einen wenden. Diese Erfahrung musste der Lebensmittelhersteller Nestle Anfang 2010 machen, als er Ziel einer viralen PR-Aktion wurde. Initiiert wurde die Kampagne von Greenpeace. Nicht die Aktion selbst, sondern der Umgang des Unternehmens mit den Vorwurfen und der Kampagne fuhrte dazu, dass sich daraus ein grosser PR-Gau fur Nestle entwickelte. Nachdem Nestle ausserst unprofessionell reagierte wurde die Krisenkommunikation fur das Unternehmen zum Desaster. Der Fall Nestle gilt als Beispiel fur den schlechten Umgang mit Krisen im Web 2.0. Bekanntlich lernt man durch Negativ-Beispiele am besten. Daher moechte ich in der folgenden Arbeit das Social Media Desaster am Beispiel von Nestles Schokoriegel KitKat erlautern. Die Arbeit beschaftigt sich mit der Greenpeace-Kampagne anhand derer aufgezeigt werden soll, welche Folgen der Umgang Nestles mit den Vorwurfen hatte. Zum Einstieg wird im Folgenden zunachst der Begriff Social Media geklart. Da sowohl Social Media Marketing als auch Social Media Monitoring eine wichtige Rolle spielen und Voraussetzung fur eine gute Web-Prasenz sind, moechte ich die beiden Begriffe ebenfalls kurz vorstellen. Anschliessend wird der Anlass zu der Kampagne von Greenpeace gegen Nestle beschrieben und das Vorgehen der Organisation gegen Nestle erlautert. Welche Reaktionen des Konzerns und im Netz darau