Zur Genese eines doppelten Geheimnisses - Homoerotik und Objekt der Begierde.: Lebenswandel, Selbsterkenntnis und Besessenheit der fiktiven Hauptfigur 'Gustav von Aschenbach' in Thomas Manns Novelle ≫Der Tod in Venedig≪

Ann Drechsler

Zur Genese eines doppelten Geheimnisses - Homoerotik und Objekt der Begierde.: Lebenswandel, Selbsterkenntnis und Besessenheit der fiktiven Hauptfigur 'Gustav von Aschenbach' in Thomas Manns Novelle ≫Der Tod in Venedig≪
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Published
10 August 2012
Pages
20
ISBN
9783656249832

Zur Genese eines doppelten Geheimnisses - Homoerotik und Objekt der Begierde.: Lebenswandel, Selbsterkenntnis und Besessenheit der fiktiven Hauptfigur ‘Gustav von Aschenbach’ in Thomas Manns Novelle ≫Der Tod in Venedig≪

Ann Drechsler

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende, veranstaltungsbegleitende Hausarbeit beschaftigt sich mit der Thematik, dass und wie es in Thomas Manns (1875 - 1955) Novelle Der Tod in Venedig (1911 entstanden, 1912 publiziert) bei der fiktiven (Haupt-)Figur ‘Gustav von Aschenbach’ zur Genese eines doppelten Geheimnisses kommt. Eben dieses doppelte Geheimnis setzt sich - wie bereits in der Themenstellung angedeutet - zusammen aus den zwei Komponenten ‘Homoerotik’ und ‘Objekt der Begierde’. Wie diese beiden Komponenten beim Protagonisten entstehen (auch im Sinne von ‘sich offenbaren’), sich entwickeln und - so behaupte ich - dass sie miteinander verwoben, voneinander abhangig sind bzw. sich gegenseitig bedingen, wird ein Teil dieser Arbeit sein; damit in Verbindung steht ein weiterer Teil, namlich die drei Attribute ‘Lebenswandel’, ‘Selbsterkenntnis’ und eine gewisse ‘Besessenheit’, bei denen es aufzuzeigen gilt, dass bzw. inwieweit auch diese untereinander untrennbar miteinander verknupft und an das doppelte Geheimnis gebunden sind. Die Kunstlerproblematik der Hauptfigur wird am Rande und lediglich in geringem Ausmass auch mit erwahnt - sie ist aber als solche an sich, das ist zu betonen, kein Schwerpunkt der Abhandlung. Methodisch erfolgt die Auseinandersetzung mit dem Thema werkimmanent, aber auch rezeptionsasthetisch, was auch heisst, dass die Textanalyse vor allem durch von mir gewahlte, der Belegung dienende Textstellen/-beispiele der Novelle und durch die daraus resultierenden Argumente erfolgen wird, an passender Stelle unterstutzt von Aussagen ausgewahlter Sekundarliteratur.

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