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Praktische Anwendung der Blending-Theorie am Beispiel von Witzen
Paperback

Praktische Anwendung der Blending-Theorie am Beispiel von Witzen

$38.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse: Nomen im oeffentlichen Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Richter: Wann haben Sie denn gemerkt, dass das Grundstuck bewacht war? Angeklagter: Als ich die Zahne von dem Dobermann in meinem Hintern spurte! Darauf wendet sich der Richter an den Zeugen und fragt: Stimmt das, Herr Dobermann? Diesen Witz versteht intuitiv jeder. Ob man ihn nun als lustig empfindet und uber ihn lachen kann oder nicht, spielt keine Rolle. Ein Muttersprachler wird automatisch erkennen, was das Lustige an diesem Witz darstellt oder eben darstellen soll. Doch auf was begrundet sich dieses intuitive Verstandnis? Ein Dobermann und ein Mensch kommen nicht zwangsweise gemeinsam vor und fur sich alleine gestellt, besteht bei keinem der beiden eine Komik. Um diese Frage beantworten zu koennen, ist es notwendig den Witz linguistisch zu analysieren. Das Bild eines Dobermanns und eines Menschen verschmilzt zu einem neuen, einzigartigen Bild, da der Mensch Eigenschaften des Dobermanns ubernimmt. Dieses Phanomen lasst sich am besten durch die Blending-Theorie, auch Conceptual Blending genannt, erschliessen. Diese Theorie von Gilles Fauconnier und Mark Turner baut auf dem ebenfalls von Fauconnier entwickelten Konzept der mental spaces auf und beschaftigt sich mit eben solchen Sprachphanomenen, bei denen zwei unterschiedliche mentale Raume zu einem neuen Bild zusammengefugt werden.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
9 December 2011
Pages
64
ISBN
9783656040590

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse: Nomen im oeffentlichen Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Richter: Wann haben Sie denn gemerkt, dass das Grundstuck bewacht war? Angeklagter: Als ich die Zahne von dem Dobermann in meinem Hintern spurte! Darauf wendet sich der Richter an den Zeugen und fragt: Stimmt das, Herr Dobermann? Diesen Witz versteht intuitiv jeder. Ob man ihn nun als lustig empfindet und uber ihn lachen kann oder nicht, spielt keine Rolle. Ein Muttersprachler wird automatisch erkennen, was das Lustige an diesem Witz darstellt oder eben darstellen soll. Doch auf was begrundet sich dieses intuitive Verstandnis? Ein Dobermann und ein Mensch kommen nicht zwangsweise gemeinsam vor und fur sich alleine gestellt, besteht bei keinem der beiden eine Komik. Um diese Frage beantworten zu koennen, ist es notwendig den Witz linguistisch zu analysieren. Das Bild eines Dobermanns und eines Menschen verschmilzt zu einem neuen, einzigartigen Bild, da der Mensch Eigenschaften des Dobermanns ubernimmt. Dieses Phanomen lasst sich am besten durch die Blending-Theorie, auch Conceptual Blending genannt, erschliessen. Diese Theorie von Gilles Fauconnier und Mark Turner baut auf dem ebenfalls von Fauconnier entwickelten Konzept der mental spaces auf und beschaftigt sich mit eben solchen Sprachphanomenen, bei denen zwei unterschiedliche mentale Raume zu einem neuen Bild zusammengefugt werden.

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Grin Publishing
Country
Germany
Date
9 December 2011
Pages
64
ISBN
9783656040590