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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 2,3, Universit t der Bundeswehr M nchen, Neubiberg (Institut f r Controlling, Finanz- und Risikomanagement (CFR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung von Anwendungen des Web 2.0 und insbesondere die Beteiligung in sozialen Netzwerken erfreut sich immer gr erer Beliebtheit. Im Internet verbreiten sich Meinungen und Nachrichten mit ungeheurer Geschwindigkeit und es ist dabei den klassischen Medien weit berlegen. Die Menschen nutzen die M glichkeit des Web 2.0, selbst Inhalte zu gestalten, und tragen dadurch nicht selten zur Meinungsbildung ganzer Gruppen bei. Ein Unternehmen, welches sich daran nicht beteiligt, kann den Anschluss an eine ganze Generation verlieren. Auftretende, negative Inhalte k nnen damit ein schlechtes Image bewirken. Dies hat besondere Wirkung insofern, dass Empfehlungen von Bekannten oder Freunden schon immer einen hohen Stellenwert hatten, da diese im Regelfall kein finanzielles Interesse haben. Social Media erh ht die Reichweite dieser Mundpropaganda enorm. Wenn ein Unternehmen sich an einer solchen Meinungsbildung beteiligt, kann es negative u erungen nicht immer verhindern, aber zumindest versuchen die Richtung zu lenken. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise ist das Vertrauen, nicht nur in Banken, sondern auch in Versicherungen, ersch ttert. Versicherungsgesellschaften nutzen die M glichkeiten des Web 2.0 bisher kaum, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, sondern halten an klassischen Webaktivit ten fest. Durch die kommunikative Komponente, vor allem in Social Media, kann eine direkte und dauerhafte Bindung zum Kunden erreicht werden. Mit dieser Arbeit soll der tats chliche Nutzen des Web 2.0 f r Versicherungsunternehmen, zur Gewinnung und Bindung von Kunden, beschrieben werden. Dazu muss untersucht werden, welche Anwendungen sich f r den Einsatz bei Versiche-rungsunternehmen eignen
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 2,3, Universit t der Bundeswehr M nchen, Neubiberg (Institut f r Controlling, Finanz- und Risikomanagement (CFR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung von Anwendungen des Web 2.0 und insbesondere die Beteiligung in sozialen Netzwerken erfreut sich immer gr erer Beliebtheit. Im Internet verbreiten sich Meinungen und Nachrichten mit ungeheurer Geschwindigkeit und es ist dabei den klassischen Medien weit berlegen. Die Menschen nutzen die M glichkeit des Web 2.0, selbst Inhalte zu gestalten, und tragen dadurch nicht selten zur Meinungsbildung ganzer Gruppen bei. Ein Unternehmen, welches sich daran nicht beteiligt, kann den Anschluss an eine ganze Generation verlieren. Auftretende, negative Inhalte k nnen damit ein schlechtes Image bewirken. Dies hat besondere Wirkung insofern, dass Empfehlungen von Bekannten oder Freunden schon immer einen hohen Stellenwert hatten, da diese im Regelfall kein finanzielles Interesse haben. Social Media erh ht die Reichweite dieser Mundpropaganda enorm. Wenn ein Unternehmen sich an einer solchen Meinungsbildung beteiligt, kann es negative u erungen nicht immer verhindern, aber zumindest versuchen die Richtung zu lenken. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise ist das Vertrauen, nicht nur in Banken, sondern auch in Versicherungen, ersch ttert. Versicherungsgesellschaften nutzen die M glichkeiten des Web 2.0 bisher kaum, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, sondern halten an klassischen Webaktivit ten fest. Durch die kommunikative Komponente, vor allem in Social Media, kann eine direkte und dauerhafte Bindung zum Kunden erreicht werden. Mit dieser Arbeit soll der tats chliche Nutzen des Web 2.0 f r Versicherungsunternehmen, zur Gewinnung und Bindung von Kunden, beschrieben werden. Dazu muss untersucht werden, welche Anwendungen sich f r den Einsatz bei Versiche-rungsunternehmen eignen