Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Universitat Stuttgart (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Leben, Sterben, Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob Neugeborene ein Recht auf Leben haben. Peter Singer geht in seinem Buch Praktische Ethik sehr genau auf diese Frage ein. Deshalb soll hier zunachst eine Darstellung Singers Position erfolgen. Der Diskurs in der Offentlichkeit, der von Singer angeschoben wurde, scheint eine genauere Untersuchung seiner Argumentation zu rechtfertigen. Dabei wird in der Weise vorgegangen, dass zum Beginn in Kapitel zwei eine Hinfuhrung stehen soll, bei der die von Singer verwendeten Begriffe dargestellt und erklart werden sollen. Der Hauptteil besteht in Kapitel drei, das sich ausdrucklich mit den Moglichkeiten der Kindstotung bei Singer befasst. In Kapitel vier werde ich die Kritik Norbert Hoersters an Singer und seinen Gegenentwurf darstellen. Daran anschlieend soll eine Kritik Singers, aber auch eine Kritik Hoersters stehen. Im Fazit wird dann eine Beantwortung der oben gestellten Frage versucht werden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Universitat Stuttgart (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Leben, Sterben, Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob Neugeborene ein Recht auf Leben haben. Peter Singer geht in seinem Buch Praktische Ethik sehr genau auf diese Frage ein. Deshalb soll hier zunachst eine Darstellung Singers Position erfolgen. Der Diskurs in der Offentlichkeit, der von Singer angeschoben wurde, scheint eine genauere Untersuchung seiner Argumentation zu rechtfertigen. Dabei wird in der Weise vorgegangen, dass zum Beginn in Kapitel zwei eine Hinfuhrung stehen soll, bei der die von Singer verwendeten Begriffe dargestellt und erklart werden sollen. Der Hauptteil besteht in Kapitel drei, das sich ausdrucklich mit den Moglichkeiten der Kindstotung bei Singer befasst. In Kapitel vier werde ich die Kritik Norbert Hoersters an Singer und seinen Gegenentwurf darstellen. Daran anschlieend soll eine Kritik Singers, aber auch eine Kritik Hoersters stehen. Im Fazit wird dann eine Beantwortung der oben gestellten Frage versucht werden.