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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Didaktik Spanisch, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Veranstaltung: Fachdidaktik Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts des gesellschaftlichen Wandels und der Verschiebung von Prioritaten im gesellschaftlichen Leben, welche sich fur die Schuler in den Kompetenzen konkretisieren, die im Berufsleben von ihnen gefordert werden, sehen sich die Kultus- bzw. Bildungsministerien in der Pflicht, die schulische Ausbildung um praxisbezogenere Aspekte zu erweitern, um dem Erlernten der Schuler mehr Bezug zum realen Leben zu geben. Im Zuge dieser Entwicklung wird dem Sprachunterricht eine tragende weil interkulturell vermittelnde Rolle zuteil. Der Schuler soll in die Lage versetzt werden, neben seiner Muttersprache nicht nur weitere Sprachen fliessend zu beherrschen, sondern sich frei und sicher zwischen beiden Kulturen bewegen und agieren zu koennen. Dazu ist ein gewisses Mass an Allgemeinwissen uber die jeweilige Kultur ebenso vonnoeten wie die Fahigkeit, Sachverhalte sprachlich aber vor allem inhaltlich korrekt zu vermitteln. Die Schuler zu Letzterem zu befahigen ist der Grundgedanke, auf Grund dessen die Sprachmittlung Teil des Bildungsplans geworden ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Didaktik Spanisch, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Veranstaltung: Fachdidaktik Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts des gesellschaftlichen Wandels und der Verschiebung von Prioritaten im gesellschaftlichen Leben, welche sich fur die Schuler in den Kompetenzen konkretisieren, die im Berufsleben von ihnen gefordert werden, sehen sich die Kultus- bzw. Bildungsministerien in der Pflicht, die schulische Ausbildung um praxisbezogenere Aspekte zu erweitern, um dem Erlernten der Schuler mehr Bezug zum realen Leben zu geben. Im Zuge dieser Entwicklung wird dem Sprachunterricht eine tragende weil interkulturell vermittelnde Rolle zuteil. Der Schuler soll in die Lage versetzt werden, neben seiner Muttersprache nicht nur weitere Sprachen fliessend zu beherrschen, sondern sich frei und sicher zwischen beiden Kulturen bewegen und agieren zu koennen. Dazu ist ein gewisses Mass an Allgemeinwissen uber die jeweilige Kultur ebenso vonnoeten wie die Fahigkeit, Sachverhalte sprachlich aber vor allem inhaltlich korrekt zu vermitteln. Die Schuler zu Letzterem zu befahigen ist der Grundgedanke, auf Grund dessen die Sprachmittlung Teil des Bildungsplans geworden ist.