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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, European School of Business Reutlingen, Veranstaltung: Business Ethics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Werbemarkt erwirtschaftete 2009 den Wert von 29,14 Mrd. Euro. Taglich flimmern knapp 9.000 Werbespots uber unsere Fernsehbildschirme, um die Kaufgunst des Rezipienten zu gewinnen. Diese Flut an Werbebotschaften macht es fur Werbetreibende immer schwieriger Aufmerksamkeit zu erhalten und fur Ihre Produkte Interesse zu wecken. Aufgenommen wird vom potentiellen Kaufer nur noch was im Gehirn auch aktiviert wird. Oftmals dienen hierzu Stereotypen. Manner verkoerpern meist wichtigere gesellschaftliche Positionen und werden als stark und intelligent dargestellt. Frauen dagegen als Hausfrau, hilflose Blondine oder als Sexobjekt dargestellt. Dieser Aussage zum Trotze sind Frauen heute zu 80% fur die Ausgaben im Haushalt und Konsum verantwortlich und daher die wichtigste Zielgruppe in der Werbeindustrie. In Zuge dieser Arbeit werden zunachst theoretische Grundlagen eroertern, woraus hervorgeht, weshalb Menschen nach bestimmten ethischen und moralischen Grundsatzen handeln. Im Weiteren werden die stereotypischen Frauenbilder in der Werbung mit Beispielen dargestellt. Darauf folgt der Wandel des Frauenbildes in der Gesellschaft, beginnend mit den 1870ern bis zum heutigen Tage. Abschliessend werde ich Stellung und einen Ausblick zu den zuvor erarbeiteten Kapiteln nehmen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, European School of Business Reutlingen, Veranstaltung: Business Ethics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Werbemarkt erwirtschaftete 2009 den Wert von 29,14 Mrd. Euro. Taglich flimmern knapp 9.000 Werbespots uber unsere Fernsehbildschirme, um die Kaufgunst des Rezipienten zu gewinnen. Diese Flut an Werbebotschaften macht es fur Werbetreibende immer schwieriger Aufmerksamkeit zu erhalten und fur Ihre Produkte Interesse zu wecken. Aufgenommen wird vom potentiellen Kaufer nur noch was im Gehirn auch aktiviert wird. Oftmals dienen hierzu Stereotypen. Manner verkoerpern meist wichtigere gesellschaftliche Positionen und werden als stark und intelligent dargestellt. Frauen dagegen als Hausfrau, hilflose Blondine oder als Sexobjekt dargestellt. Dieser Aussage zum Trotze sind Frauen heute zu 80% fur die Ausgaben im Haushalt und Konsum verantwortlich und daher die wichtigste Zielgruppe in der Werbeindustrie. In Zuge dieser Arbeit werden zunachst theoretische Grundlagen eroertern, woraus hervorgeht, weshalb Menschen nach bestimmten ethischen und moralischen Grundsatzen handeln. Im Weiteren werden die stereotypischen Frauenbilder in der Werbung mit Beispielen dargestellt. Darauf folgt der Wandel des Frauenbildes in der Gesellschaft, beginnend mit den 1870ern bis zum heutigen Tage. Abschliessend werde ich Stellung und einen Ausblick zu den zuvor erarbeiteten Kapiteln nehmen.