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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universitat Duisburg-Essen (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: American Civil Religion - Kollektive Identitat und Individualismus im US-amerikanischen Kontext, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington unternimmt in dem 2004 erschienenen Werk Who are we - Die Krise der amerikanischen Identitat den Versuch, die Identitat der US-amerikanischen Bevoelkerung zu definieren, sie auf historische und kulturelle Hintergrunde zu beziehen und daraus resultierend die Krise des Amerikanismus bzw. die Identitatskrise der Amerikaner zu erklaren. Abschliessend stellt er einen Ausblick vor, der sich auf die Erneuerung der amerikanischen Identitat bezieht. Ein zentraler Punkt der Argumentationskette Huntingtons sind die von ihm herausgearbeiteten Angriffe auf die amerikanische Identitat. Grundsatzlich sieht er diese challenges in vier Aspekten: dem Aufstieg subnationaler Identitaten, der Assimilation von Einwanderern bzw. dem Wandel der selbigen, der Hispanisierung und der Verschmelzung Amerikas in einer globalisierten Welt. Diese Arbeit zeichnet- nach einer kurzen Definition der amerikanischen Identitat in Anlehnung an Huntington - diese Herausforderungen respektive Angriffe auf die amerikanische Identitat detailliert nach und verdeutlich das Argumentationsmuster. Im abschliessenden Teil wird eine Kritik der von Huntington erarbeiteten Thesen unternommen; hierbei findet die Auseinandersetzung Francis Fukuyamas mit Huntingtons Arbeit Berucksichtigung.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universitat Duisburg-Essen (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: American Civil Religion - Kollektive Identitat und Individualismus im US-amerikanischen Kontext, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington unternimmt in dem 2004 erschienenen Werk Who are we - Die Krise der amerikanischen Identitat den Versuch, die Identitat der US-amerikanischen Bevoelkerung zu definieren, sie auf historische und kulturelle Hintergrunde zu beziehen und daraus resultierend die Krise des Amerikanismus bzw. die Identitatskrise der Amerikaner zu erklaren. Abschliessend stellt er einen Ausblick vor, der sich auf die Erneuerung der amerikanischen Identitat bezieht. Ein zentraler Punkt der Argumentationskette Huntingtons sind die von ihm herausgearbeiteten Angriffe auf die amerikanische Identitat. Grundsatzlich sieht er diese challenges in vier Aspekten: dem Aufstieg subnationaler Identitaten, der Assimilation von Einwanderern bzw. dem Wandel der selbigen, der Hispanisierung und der Verschmelzung Amerikas in einer globalisierten Welt. Diese Arbeit zeichnet- nach einer kurzen Definition der amerikanischen Identitat in Anlehnung an Huntington - diese Herausforderungen respektive Angriffe auf die amerikanische Identitat detailliert nach und verdeutlich das Argumentationsmuster. Im abschliessenden Teil wird eine Kritik der von Huntington erarbeiteten Thesen unternommen; hierbei findet die Auseinandersetzung Francis Fukuyamas mit Huntingtons Arbeit Berucksichtigung.