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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Forschung und Entwicklung im Gesundheits- und Sozialwesen I, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesund und krank, subjektive Wahrnehmung und objektive Einschatzung, chronisch krank oder periodisch gesund sind nicht immer eindeutig voneinander zu trennen, weil Zeichen von Gesundheit (G) und Krankheit (K) in einem Menschen koexistieren koen-nen. Daher ist G ein dynamisches Gleichgewicht, mit fliessenden UEbergangen zur K. Es gibt viele dargestellte UEberlegungen zu Vorsorge und Altersmedizin, aber ihre Grund-lage bildet ein wieder entdecktes, ganzheitliches Bild von G und K. Die Weltgesund-heitsorganisation (WHO) definiert G 1946 als einen Zustand vollstandigen koerperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit . Heute sieht die WHO Gesundheit als einen positiven funktionellen Gesamtzustand im Sinne eines dynamischen biopsychologischen Gleichgewichtszustandes, der erhalten bzw. immer wieder hergestellt werden muss . […] Zunachst wird die Lebenssituation alterer Menschen beleuchtet, um einen umfassenden UEberblick zu gewahrleisten. Welche Herausforderungen und Aufgaben sich daraus fur die SA ergeben, wird im folgenden Kapitel erlautert. Das vierte Kapitel beschaftigt sich mit den sozialen Handlungsfeldern im Schnittfeld von SA und G, die es sinnvoll erscheinen lassen, im nachsten Kapitel die Begriffe P und GF zu erlautern. Weiterhin verdeutlicht das Praventionsprojekt Aktive Gesundheitsfoerderung im Alter fur Senio-ren das Zusammenspiel der Begriffe G, K, GF und P. Zuletzt erfolgt ein Resumee aus dieser Thematik.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Forschung und Entwicklung im Gesundheits- und Sozialwesen I, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesund und krank, subjektive Wahrnehmung und objektive Einschatzung, chronisch krank oder periodisch gesund sind nicht immer eindeutig voneinander zu trennen, weil Zeichen von Gesundheit (G) und Krankheit (K) in einem Menschen koexistieren koen-nen. Daher ist G ein dynamisches Gleichgewicht, mit fliessenden UEbergangen zur K. Es gibt viele dargestellte UEberlegungen zu Vorsorge und Altersmedizin, aber ihre Grund-lage bildet ein wieder entdecktes, ganzheitliches Bild von G und K. Die Weltgesund-heitsorganisation (WHO) definiert G 1946 als einen Zustand vollstandigen koerperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit . Heute sieht die WHO Gesundheit als einen positiven funktionellen Gesamtzustand im Sinne eines dynamischen biopsychologischen Gleichgewichtszustandes, der erhalten bzw. immer wieder hergestellt werden muss . […] Zunachst wird die Lebenssituation alterer Menschen beleuchtet, um einen umfassenden UEberblick zu gewahrleisten. Welche Herausforderungen und Aufgaben sich daraus fur die SA ergeben, wird im folgenden Kapitel erlautert. Das vierte Kapitel beschaftigt sich mit den sozialen Handlungsfeldern im Schnittfeld von SA und G, die es sinnvoll erscheinen lassen, im nachsten Kapitel die Begriffe P und GF zu erlautern. Weiterhin verdeutlicht das Praventionsprojekt Aktive Gesundheitsfoerderung im Alter fur Senio-ren das Zusammenspiel der Begriffe G, K, GF und P. Zuletzt erfolgt ein Resumee aus dieser Thematik.