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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2.0, Freie Universitat Berlin (Friedrich-Meinicke-Institut), Veranstaltung: Proseminar Der Erste Weltkrieg , Sprache: Deutsch, Abstract: Als im August 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, fuhlten sich die Amerikaner nicht betroffen. Der Prasident der USA, Woodrow Wilson, versprach, dass Amerika sich aus diesem Krieg heraushalten wurde. Mehr noch, er betrachtete sich und die USA als Friedensstifter und war fest entschlossen, einen Vermittlungsfrieden initiieren zu koennen. Dennoch scheiterten alle seine Vermittlungsversuche und am Ende erklarte er sogar dem Deutschen Reich den Krieg. Diese Hausarbeit will genau diese Entwicklung nachzeichnen und darstellen wie es so weit kommen konnte. Dazu ist es notwendig, sich das aussenpolitisch Konzept der USA und die Amerika-Politik der beiden europaischen Hauptrivalen, England und Deutschland, kurz vor und wahrend des Krieges anzuschauen. Daher werde ich mit einem kurzen Abriss zur Situation der USA beginnen und danach die aussenpolitischen Vor-Kriegs-Strategien Englands und Deutschlands im Umgang mit den USA erklaren. Danach werden an Hand der Wilsonschen Vermittlungsangebote die deutsch-amerikanischen Beziehungen beschrieben. Hierbei wird immer wieder auf die internen Konflikte der deutschen Regierung hingewiesen, da diese fur die Widerspruche der deutschen USA-Politik verantwortlich sind. Gleichzeitig wird die Entwicklung der angloamerikanischen Beziehungen beschrieben, die eine starkere Kontinuitat aufweisen. In diesen Abschnitten wird es weniger um interne Auseinandersetzungen der britischen oder amerikanischen Regierung gehen, sondern mehr um oekonomische Beziehungen, die zu einer gegenseitigen Abhangigkeit fuhrten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2.0, Freie Universitat Berlin (Friedrich-Meinicke-Institut), Veranstaltung: Proseminar Der Erste Weltkrieg , Sprache: Deutsch, Abstract: Als im August 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, fuhlten sich die Amerikaner nicht betroffen. Der Prasident der USA, Woodrow Wilson, versprach, dass Amerika sich aus diesem Krieg heraushalten wurde. Mehr noch, er betrachtete sich und die USA als Friedensstifter und war fest entschlossen, einen Vermittlungsfrieden initiieren zu koennen. Dennoch scheiterten alle seine Vermittlungsversuche und am Ende erklarte er sogar dem Deutschen Reich den Krieg. Diese Hausarbeit will genau diese Entwicklung nachzeichnen und darstellen wie es so weit kommen konnte. Dazu ist es notwendig, sich das aussenpolitisch Konzept der USA und die Amerika-Politik der beiden europaischen Hauptrivalen, England und Deutschland, kurz vor und wahrend des Krieges anzuschauen. Daher werde ich mit einem kurzen Abriss zur Situation der USA beginnen und danach die aussenpolitischen Vor-Kriegs-Strategien Englands und Deutschlands im Umgang mit den USA erklaren. Danach werden an Hand der Wilsonschen Vermittlungsangebote die deutsch-amerikanischen Beziehungen beschrieben. Hierbei wird immer wieder auf die internen Konflikte der deutschen Regierung hingewiesen, da diese fur die Widerspruche der deutschen USA-Politik verantwortlich sind. Gleichzeitig wird die Entwicklung der angloamerikanischen Beziehungen beschrieben, die eine starkere Kontinuitat aufweisen. In diesen Abschnitten wird es weniger um interne Auseinandersetzungen der britischen oder amerikanischen Regierung gehen, sondern mehr um oekonomische Beziehungen, die zu einer gegenseitigen Abhangigkeit fuhrten.