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Verehrung oder Vergoettlichung - War Augustus noch ein Mensch oder schon ein Gott auf Erden?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Seminar fur Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Das Zeitalter des Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Suche nach der Antwort auf die Frage, ob Augustus schon zu seinen Lebzeiten als Gott galt oder ob die endgultige Apotheose erst nach seinem Tod erfolgte, gestaltet sich insbesondere deshalb schwierig, weil bei den antiken Autoren zu diesem Thema Stellungnahmen auftauchen, die miteinander nicht vereinbar sind. Gegenstand dieser Arbeit im ersten Teil soll es sein, sich anhand von zahlreichen Ehrungen, die Octavian bzw. Augustus im Laufe seines Lebens zuteil wurden, der Frage Mensch oder Gott? zu nahern. Waren diese Ehren noch angemessen fur einen - sicherlich grossen - Menschen, oder wurde Augustus durch sie schon in goettliche Spharen gehoben? Alle Ehren zu berucksichtigen, die der Prinzeps erhielt, wurde allerdings im Rahmen dieser Arbeit zu weit fuhren und ist auch zur Beantwortung der Frage nicht notwendig. Aufgrund dessen Beschrankt sich die Untersuchung auf drei Zeitpunkte bzw. Ereignisse, zu denen sich die Ehrungen hauften. Im zweiten Teil soll es zum Einen um die Frage gehen, wie Augustus zu seiner Goettlichkeit stand, ob er sich selbst eventuell als Gott sah. Es ist naturlich nicht moeglich, in den Menschen Augustus hineinzusehen , doch lasst ein Blick auf sein Verhaltnis zu seinem persoenlich Lieblingsgott Apollo einige Ruckschlusse zu. Zum Anderen soll der Herrscherkult im roemischen Reich in seinen verschiedenen (regionalen) Auspragungen beleuchtet werden. Es ist besonders die Frage von Interesse, wo, wann und in welchem Umfang Augustus den Kult seiner Person oder seiner Schutzgeister foerderte oder bremste, und was die jeweiligen Motive fur sein Handeln waren. Auch in diesem Fall koennen Augustus’ Beweggrunde naturlich nicht mit letzter Sicherheit festgestellt werden, da nur er selbst

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
18 October 2009
Pages
28
ISBN
9783640446742

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Seminar fur Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Das Zeitalter des Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Suche nach der Antwort auf die Frage, ob Augustus schon zu seinen Lebzeiten als Gott galt oder ob die endgultige Apotheose erst nach seinem Tod erfolgte, gestaltet sich insbesondere deshalb schwierig, weil bei den antiken Autoren zu diesem Thema Stellungnahmen auftauchen, die miteinander nicht vereinbar sind. Gegenstand dieser Arbeit im ersten Teil soll es sein, sich anhand von zahlreichen Ehrungen, die Octavian bzw. Augustus im Laufe seines Lebens zuteil wurden, der Frage Mensch oder Gott? zu nahern. Waren diese Ehren noch angemessen fur einen - sicherlich grossen - Menschen, oder wurde Augustus durch sie schon in goettliche Spharen gehoben? Alle Ehren zu berucksichtigen, die der Prinzeps erhielt, wurde allerdings im Rahmen dieser Arbeit zu weit fuhren und ist auch zur Beantwortung der Frage nicht notwendig. Aufgrund dessen Beschrankt sich die Untersuchung auf drei Zeitpunkte bzw. Ereignisse, zu denen sich die Ehrungen hauften. Im zweiten Teil soll es zum Einen um die Frage gehen, wie Augustus zu seiner Goettlichkeit stand, ob er sich selbst eventuell als Gott sah. Es ist naturlich nicht moeglich, in den Menschen Augustus hineinzusehen , doch lasst ein Blick auf sein Verhaltnis zu seinem persoenlich Lieblingsgott Apollo einige Ruckschlusse zu. Zum Anderen soll der Herrscherkult im roemischen Reich in seinen verschiedenen (regionalen) Auspragungen beleuchtet werden. Es ist besonders die Frage von Interesse, wo, wann und in welchem Umfang Augustus den Kult seiner Person oder seiner Schutzgeister foerderte oder bremste, und was die jeweiligen Motive fur sein Handeln waren. Auch in diesem Fall koennen Augustus’ Beweggrunde naturlich nicht mit letzter Sicherheit festgestellt werden, da nur er selbst

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
18 October 2009
Pages
28
ISBN
9783640446742