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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Kassel (Ev. Theologie / Religionspadagogik), Veranstaltung: Last minute. Philosophische und theologische Perspektiven auf Sterben und Tod., 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ausserste Herausforderung unseres Lebens ist, dass wir Menschen dem Schicksal des Todes und damit der Endlichkeit unseres irdischen Lebens ausgesetzt sind. Seit Gedenken der Menschheit haben Menschen immer wieder versucht, den Tod praktisch und theoretisch zu besiegen, z.B. durch ein Elixier des Lebens , dem ewigen Jungbrunnen oder aber auch durch die Persistenz ihrer Taten , beispielsweise bei grossen Herrschern und / oder Wissenschaftlern, die sich dadurch unausloeschlich in der Weltgeschichte zu verewigen suchten. Dem Menschen ist die Sehnsucht nach ewigem Leben in die Wiege gelegt. Dennoch kann kein Mensch der Gewissheit entkommen, dass er einmal sterben muss. Letztlich bleibt der Tod als etwas in unserem Bewusstsein stehen, dem wir vom Standpunkt unseres Lebenswillen aus gesehen keinen Sinn abgewinnen koennen, weil er unsrem Lebens-Sinn widerspricht. In dieser Arbeit soll beleuchtet werden, ob und in welcher Weise die Gewissheit des Sterbens Auswirkungen auf die konkrete Lebensgestaltung eines Menschen hat. Dieses soll sowohl aus der christlichen Perspektive als auch aus der nicht-christlichen Perspektive. Vorwiegend wird sich bei der nicht-christlichen Perspektive mit der Philosophie beschaftigt. Nur am Rande wird auf die anderen grossen Weltreligionen eingegangen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Kassel (Ev. Theologie / Religionspadagogik), Veranstaltung: Last minute. Philosophische und theologische Perspektiven auf Sterben und Tod., 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ausserste Herausforderung unseres Lebens ist, dass wir Menschen dem Schicksal des Todes und damit der Endlichkeit unseres irdischen Lebens ausgesetzt sind. Seit Gedenken der Menschheit haben Menschen immer wieder versucht, den Tod praktisch und theoretisch zu besiegen, z.B. durch ein Elixier des Lebens , dem ewigen Jungbrunnen oder aber auch durch die Persistenz ihrer Taten , beispielsweise bei grossen Herrschern und / oder Wissenschaftlern, die sich dadurch unausloeschlich in der Weltgeschichte zu verewigen suchten. Dem Menschen ist die Sehnsucht nach ewigem Leben in die Wiege gelegt. Dennoch kann kein Mensch der Gewissheit entkommen, dass er einmal sterben muss. Letztlich bleibt der Tod als etwas in unserem Bewusstsein stehen, dem wir vom Standpunkt unseres Lebenswillen aus gesehen keinen Sinn abgewinnen koennen, weil er unsrem Lebens-Sinn widerspricht. In dieser Arbeit soll beleuchtet werden, ob und in welcher Weise die Gewissheit des Sterbens Auswirkungen auf die konkrete Lebensgestaltung eines Menschen hat. Dieses soll sowohl aus der christlichen Perspektive als auch aus der nicht-christlichen Perspektive. Vorwiegend wird sich bei der nicht-christlichen Perspektive mit der Philosophie beschaftigt. Nur am Rande wird auf die anderen grossen Weltreligionen eingegangen.