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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, 140 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von Globalisierung und Intensivierung des Wettbewerbs rucken Markte naher zusammen und sind leichter zu erschlieen. In Folge dessen sind Betriebe einem erhohten Preisdruck ausgesetzt. Es muss Ziel eines jeden Unternehmens sein, samtliche Wertsteigerungspotenziale im eigenen Geschaftsystem ausfindig zu machen und nach Moglichkeit zu nutzen. In der jungeren Vergangenheit ist dabei auch die Beschaffung in den Fokus geraten. Als Schnittstelle zu den Lieferanten stellt der Einkauf den Startpunkt der betrieblichen Wertschopfungskette dar und Leistungsverbesserungen in diesem Bereich wirken sich auf das Ergebnis der Gesamtunternehmung aus. Durch den Trend zur Verringerung der Fertigungstiefe, dem Outsourcing, bekommt dieser Umstand in Zukunft noch groere Bedeutung, da der Anteil am Warenwert zunehmend fremdbestimmt sein wird. Ein Ansatz den Erfolg eines Unternehmens zu wahren und den Geschaftsbetrieb abzusichern, bietet das so genannte Risikomanagement, welches ermoglicht systematisch Einfluss auf potenzielle Risiken zu nehmen. Risikomanagement kann auch zur Sicherung und Optimierung der Beschaffungssituation eingesetzt werden, mit dem Ziel Storfaktoren zu minimieren oder auszuschalten. Ein besonders wichtiger Faktor der Beschaffung ist die Qualitat zugekaufter Guter, da schlechte Qualitat im Einkauf den Charakter eines Kostentreibers hat. Die Folgen erstrecken sich sowohl auf den unternehmensinternen Bereich (z.B. erhohter Kapazitatsbedarf in der Produktion), als auch auf das externe Wettbewerbsumfeld (z.B. Ruckrufaktionen). Verbunden mit dem gestiegenen Qualitatsbewusstsein von Kunden und der daraus resultierenden Chance, sich noch mehr uber die Qualitat der erzeugten Leistung zu differenzieren, erscheint die Betrachtung von Qualitatsrisike
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, 140 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von Globalisierung und Intensivierung des Wettbewerbs rucken Markte naher zusammen und sind leichter zu erschlieen. In Folge dessen sind Betriebe einem erhohten Preisdruck ausgesetzt. Es muss Ziel eines jeden Unternehmens sein, samtliche Wertsteigerungspotenziale im eigenen Geschaftsystem ausfindig zu machen und nach Moglichkeit zu nutzen. In der jungeren Vergangenheit ist dabei auch die Beschaffung in den Fokus geraten. Als Schnittstelle zu den Lieferanten stellt der Einkauf den Startpunkt der betrieblichen Wertschopfungskette dar und Leistungsverbesserungen in diesem Bereich wirken sich auf das Ergebnis der Gesamtunternehmung aus. Durch den Trend zur Verringerung der Fertigungstiefe, dem Outsourcing, bekommt dieser Umstand in Zukunft noch groere Bedeutung, da der Anteil am Warenwert zunehmend fremdbestimmt sein wird. Ein Ansatz den Erfolg eines Unternehmens zu wahren und den Geschaftsbetrieb abzusichern, bietet das so genannte Risikomanagement, welches ermoglicht systematisch Einfluss auf potenzielle Risiken zu nehmen. Risikomanagement kann auch zur Sicherung und Optimierung der Beschaffungssituation eingesetzt werden, mit dem Ziel Storfaktoren zu minimieren oder auszuschalten. Ein besonders wichtiger Faktor der Beschaffung ist die Qualitat zugekaufter Guter, da schlechte Qualitat im Einkauf den Charakter eines Kostentreibers hat. Die Folgen erstrecken sich sowohl auf den unternehmensinternen Bereich (z.B. erhohter Kapazitatsbedarf in der Produktion), als auch auf das externe Wettbewerbsumfeld (z.B. Ruckrufaktionen). Verbunden mit dem gestiegenen Qualitatsbewusstsein von Kunden und der daraus resultierenden Chance, sich noch mehr uber die Qualitat der erzeugten Leistung zu differenzieren, erscheint die Betrachtung von Qualitatsrisike