Monet und Camille - Frauenportraits im Impressionismus - Marketing in der Kunsthalle Bremen
Marc D Sommer
Monet und Camille - Frauenportraits im Impressionismus - Marketing in der Kunsthalle Bremen
Marc D Sommer
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: befr., FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Marketing fur Kultureinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich das Freizeitverhalten der Bevoelkerung aufgrund des hohen Bildungsstandes und geringerer Erwerbsarbeitszeit zugunsten der Museen geandert. Hiervon profitieren insbesondere uberregional in grossstadtischen Zentren gelegene Institutionen, wie beispielsweise die Kunsthalle Bremen (vgl. Koch, 2001, S.23). Da es sich bei dem Marketingobjekt um ein Kulturgut handelt, konzentriert sich der Bereich des Marketing-Mixes insbesondere auf die Kommunikationspolitik und seine Instrumente die unsere Zielgruppe erreichen soll. Der strategische Kernbereich der Aufgabe im Bereich des Marketings ist somit der richtige Kommunikations-Mix der in einem gesonderten Kapitel erlautert wird. Die Kunsthalle Bremen schafft durch seine Ausstellungen Atmospharen. Konsumwelten, die spezifische kognitive und emotionale Wirkungen auf die Zielgruppe ausuben. Diese Atmosphare ist wichtig, wenn Kunden und Konsumenten in Kontakt mit dem Partner uber die Kunsthalle Bremen treten. Das Zusammenspiel von Form, Kunst, Helligkeit und den Elementen ist planbar (vgl. Kotler, 1978, S.219f.).
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