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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Praktikumsbericht entstand im Rahmen eines Blockpraktikums in einer sozialpadagogischen Einrichtung der Jugendhilfe. Dabei handelt sich um eine differenzierte Jugendhilfeeinrichtung mit stationaren und ambulanten Hilfeformen, Ausbildungs- und Beschaftigungsangeboten, einer Vermittlungsagentur sowie Angeboten der offenen Jugendarbeit. Die Gruppe ist Soziales Lernfeld. Hier werden Verhaltensweisen spielerisch erlernt. Bei den Jugendlichen ist vielfach ein Ruckstand hinsichtlich der sozialen Kompetenz festzustellen. Oft fehlen Ihnen die Moeglichkeiten sozialer Interaktion. Diese werden in der Gruppe erlernt. Freunde, Schmerz, Trauer sind Zustande die bei den Jugendlichen zwar oft verdrangt, im Gruppenalltag aber unausweichlich ans Licht kommen. Somit bietet sich ihnen die Moeglichkeit der Selbstreflexion, der Auseinandersetzung mit eigenen Problemen im taglichen Zusammenkommen mit Anderen, ohne dass es langjahriger Freundschaften Einzelner bedarf.
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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Praktikumsbericht entstand im Rahmen eines Blockpraktikums in einer sozialpadagogischen Einrichtung der Jugendhilfe. Dabei handelt sich um eine differenzierte Jugendhilfeeinrichtung mit stationaren und ambulanten Hilfeformen, Ausbildungs- und Beschaftigungsangeboten, einer Vermittlungsagentur sowie Angeboten der offenen Jugendarbeit. Die Gruppe ist Soziales Lernfeld. Hier werden Verhaltensweisen spielerisch erlernt. Bei den Jugendlichen ist vielfach ein Ruckstand hinsichtlich der sozialen Kompetenz festzustellen. Oft fehlen Ihnen die Moeglichkeiten sozialer Interaktion. Diese werden in der Gruppe erlernt. Freunde, Schmerz, Trauer sind Zustande die bei den Jugendlichen zwar oft verdrangt, im Gruppenalltag aber unausweichlich ans Licht kommen. Somit bietet sich ihnen die Moeglichkeit der Selbstreflexion, der Auseinandersetzung mit eigenen Problemen im taglichen Zusammenkommen mit Anderen, ohne dass es langjahriger Freundschaften Einzelner bedarf.