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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenschluss von Freiberuflern zu einer Personen- oder Kapitalgesellschaft ist bei Rechtsanwalten oder Steuerberatern bereits weit verbreitet. Zunehmend zeichnet sich ein ahnlicher Trend auch bei den Arzten ab. Die enorme Kapitalbelastung bei der Grundung einer neuen Praxis, die allgemeine Arbeitsbelastung oder auch das unternehmerische Risiko wird verstarkt auf mehreren Schultern verteilt. Durch die grundlegenden Veranderungen im Arzterecht gewinnt die Entscheidung uber die optimale Rechtsform einer kooperativen Berufsausubung bei Arzten aktuell enorm an Bedeutung. Ma-geblich fur eine richtige Entscheidung der Rechtsformwahl sind Kriterien wie die Haftung, Kapitalbeschaffung, Abrechnung mit den Krankenkassen und insb. die Steuerbelastung. Dabei ist zu beachten, dass durch eine Anderung der personlichen, rechtlichen oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sich die Frage der optimalen Rechtsform nicht nur bei einer Neugrundung, sondern kontinuierlich uber die gesamte Lebensphase einer Praxis stellt. In der vorliegenden Arbeit liegt ein besonderer Fokus auf der Betrachtung der steuerlichen Auswirkungen der in Frage kommenden Rechtsformen. Die-se sollen anhand einer selbst erstellten Veranlagungssimulation im Zusammenhang mit einer Sensitivitatsanalyse betrachtet werden. Dabei werden zunachst die Kooperationsformen von Arzten abgegrenzt und anschlieend die Grundlagen zur Besteuerung von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften nach den Rechtslagen 2007 und 2008/ 2009 dargestellt. Anschlieend werden die Ergebnisse der Veranlagungssimulation und deren Einfluparameter erlautert. Dabei wird auf die Kirchensteuer, die Gewinnhohe, den Gewerbesteuerhebesatz, den zivilrechtlichen Vertragen etc. eingegangen und nach aktueller Rechtslage (2007 sowie 2009) eine Erg
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenschluss von Freiberuflern zu einer Personen- oder Kapitalgesellschaft ist bei Rechtsanwalten oder Steuerberatern bereits weit verbreitet. Zunehmend zeichnet sich ein ahnlicher Trend auch bei den Arzten ab. Die enorme Kapitalbelastung bei der Grundung einer neuen Praxis, die allgemeine Arbeitsbelastung oder auch das unternehmerische Risiko wird verstarkt auf mehreren Schultern verteilt. Durch die grundlegenden Veranderungen im Arzterecht gewinnt die Entscheidung uber die optimale Rechtsform einer kooperativen Berufsausubung bei Arzten aktuell enorm an Bedeutung. Ma-geblich fur eine richtige Entscheidung der Rechtsformwahl sind Kriterien wie die Haftung, Kapitalbeschaffung, Abrechnung mit den Krankenkassen und insb. die Steuerbelastung. Dabei ist zu beachten, dass durch eine Anderung der personlichen, rechtlichen oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sich die Frage der optimalen Rechtsform nicht nur bei einer Neugrundung, sondern kontinuierlich uber die gesamte Lebensphase einer Praxis stellt. In der vorliegenden Arbeit liegt ein besonderer Fokus auf der Betrachtung der steuerlichen Auswirkungen der in Frage kommenden Rechtsformen. Die-se sollen anhand einer selbst erstellten Veranlagungssimulation im Zusammenhang mit einer Sensitivitatsanalyse betrachtet werden. Dabei werden zunachst die Kooperationsformen von Arzten abgegrenzt und anschlieend die Grundlagen zur Besteuerung von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften nach den Rechtslagen 2007 und 2008/ 2009 dargestellt. Anschlieend werden die Ergebnisse der Veranlagungssimulation und deren Einfluparameter erlautert. Dabei wird auf die Kirchensteuer, die Gewinnhohe, den Gewerbesteuerhebesatz, den zivilrechtlichen Vertragen etc. eingegangen und nach aktueller Rechtslage (2007 sowie 2009) eine Erg