UEber das ZeitDenken. Aristoteles' Physik der Metaphysik
Robert Dennhardt
UEber das ZeitDenken. Aristoteles’ Physik der Metaphysik
Robert Dennhardt
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend einer einfuhrenden Lekture zur Philosophie Aristoteles’ in Stoerigs Kleiner Weltgeschichte der Philosophie uberfiel mich eine Ahnung, und in zahlenmystischer Paranoia machte ich mich in kabbalistischer Manier ans Zahlen der Worte Gott und Zeit. Vorher vergewisserte ich mich naturlich bei einem Altphilologen, ob denn
und
Sememe, das heisst vor allem in der UEbersetzung lexikalische Atome seien. Er bejahte und ich erhielt nach langem Zahlen folgendes Ergebnis: In Aristoteles’ Physikvorlesungen zahlte ich 1037 Mal
nur ein einziges Mal
, in seinen Metaphysikvorlesungen dann siebzehn Mal
und einundsechzig Mal
. Ich nahm etwas nervoes meinen Taschenrechner zur Hand und erhielt 17 mal 61 ist gleich 1037! Ein Chiasmus, mich gruselte es ob der Zahlenmystik ein wenig. Das erwahnte eine Mal
in den Physikvorlesungen beschrieb Gott als Teil einer Trinitat: Dreierlei namlich gibt es: das, was sich bewegt, z.B. ein Mensch oder Gott; und wann, namlich die Zeit; und drittens das worin. (Aristoteles 1829, Buch VII, Kapitel 8, 222.)
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