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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universitat Luneburg (Centre for Sustainability Management), Veranstaltung: Innovation und Nachhaltigkeit, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verstarkter Wettbewerbsdruck, kurzere Produktlebenszyklen und Beschleunigung des technologischen Fortschritts zwingen Unternehmen immer mehr dazu, durch Innovationen neue Kernkompetenzen aufzubauen, um Konkurrenzvorteile generieren zu konnen. Jedoch leiten sich Anspruche an Unternehmen nicht nur aus dem Markt ab, sondern auch verstarkt aus Politik und Offentlichkeit, hier sind es vor allem im okologischen und sozialen Kontext stehende Themen. Um den marktlichen und gesellschaftlichen Anspruchen zu begegnen, wahlen Unternehmen oft die Strategie der Kooperation. Dabei konnen zwischenbetriebliche Kooperationen sowohl mit Konkurrenten, als auch mit gesellschaftlichen Akteuren eingegangen werden. Wenn solche Kooperationen dazu dienen, Innovationen zur Vermeidung und Verminderung von Umweltbelastungen zu entwickeln, spricht man von umweltbezogenen Forschungs- und Entwicklungskooperationen. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich hauptsachlich mit solchen Kooperationen, wobei der Fokus auf Projekte zwischen Unternehmen und Umweltorganisationen gelegt wird. So beinhalten die vier dargestellten Fallstudien fast ausschliesslich solche Kooperationsprojekte. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll eine Systematisierung von Erfolgsfaktoren fur Kooperationen zwischen Unternehmen und Umweltorganisationen herausgearbeitet werden
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universitat Luneburg (Centre for Sustainability Management), Veranstaltung: Innovation und Nachhaltigkeit, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verstarkter Wettbewerbsdruck, kurzere Produktlebenszyklen und Beschleunigung des technologischen Fortschritts zwingen Unternehmen immer mehr dazu, durch Innovationen neue Kernkompetenzen aufzubauen, um Konkurrenzvorteile generieren zu konnen. Jedoch leiten sich Anspruche an Unternehmen nicht nur aus dem Markt ab, sondern auch verstarkt aus Politik und Offentlichkeit, hier sind es vor allem im okologischen und sozialen Kontext stehende Themen. Um den marktlichen und gesellschaftlichen Anspruchen zu begegnen, wahlen Unternehmen oft die Strategie der Kooperation. Dabei konnen zwischenbetriebliche Kooperationen sowohl mit Konkurrenten, als auch mit gesellschaftlichen Akteuren eingegangen werden. Wenn solche Kooperationen dazu dienen, Innovationen zur Vermeidung und Verminderung von Umweltbelastungen zu entwickeln, spricht man von umweltbezogenen Forschungs- und Entwicklungskooperationen. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich hauptsachlich mit solchen Kooperationen, wobei der Fokus auf Projekte zwischen Unternehmen und Umweltorganisationen gelegt wird. So beinhalten die vier dargestellten Fallstudien fast ausschliesslich solche Kooperationsprojekte. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll eine Systematisierung von Erfolgsfaktoren fur Kooperationen zwischen Unternehmen und Umweltorganisationen herausgearbeitet werden