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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Fachbereich Bauingenieurwesen, Institut f r Baustofftechnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Beton ist der Baustoff der Zukunft. In den letzten Jahrzehnten hat dieses Baumaterial eine enorme technologische und qualitative Weiterentwicklung durchlaufen. In der zunehmenden Belastung des Verkehrs, der Vielzahl neuartiger Techniken und Bauweisen, aber auch am eben genannten gewachsenen Anspruch an Architektur und konstruktiven Vorgaben sind die Ursachen des enormen Bedarfs an leistungsf higen Betonen zu suchen. Nicht nur G te-Eigenschaften wie die zum Teil sehr gro en Festigkeiten sollen diese Leistungsf higkeit wiederspiegeln. Hohe Erwartungen werden ebenfalls an die Dauerhaftigkeit des Materials gestellt, da sie ma geblich die Nutzungsdauer eines Bauwerks bestimmt. Die europ ische Betonnorm, Grundlage der Planung dauerhafter Betonbauwerke, geht von einer mittleren Nutzungsdauer von 50 Jahren aus, die jedoch durch eine Vielzahl von Einwirkungen drastisch herabgesetzt werden kann. Gerade Umwelteinfl sse gewinnen in den kommenden Jahren durch die fortschreitenden Klimaver nderungen zunehmend an Bedeutung. In Mitteleuropa spielt dabei in der Winterperiode weniger die absolute, zumeist geringe Frosttemperatur eine Rolle, als vielmehr die h ufig auftretenden Wechsel von Gefrier- und Auftauvorg ngen (Frost-Tau-Wechsel) im Bereich des Nullpunktes. Verkehrswege werden in der Winterperiode aus Gr nden der Sicherheit und Mobilit t schnee- und eisfrei gehalten. Die Folge ist eine zus tzliche Belastung der Betone im Bereich des Br cken-, Stra en- und Flugplatzbaus, aber auch der Betonwerkstoffe, wie Plattenbel ge und Pflastersteine, durch den Einsatz von organischen Taumitteln in Form von technischen Harnstoffen wie Urea oder Frigantin und anorganischen Tausalzen wie Natriumchlorid. Hinzu kommen eine Vielzahl an weiteren Belastungen durch gasf rmige Stoffe wi
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Fachbereich Bauingenieurwesen, Institut f r Baustofftechnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Beton ist der Baustoff der Zukunft. In den letzten Jahrzehnten hat dieses Baumaterial eine enorme technologische und qualitative Weiterentwicklung durchlaufen. In der zunehmenden Belastung des Verkehrs, der Vielzahl neuartiger Techniken und Bauweisen, aber auch am eben genannten gewachsenen Anspruch an Architektur und konstruktiven Vorgaben sind die Ursachen des enormen Bedarfs an leistungsf higen Betonen zu suchen. Nicht nur G te-Eigenschaften wie die zum Teil sehr gro en Festigkeiten sollen diese Leistungsf higkeit wiederspiegeln. Hohe Erwartungen werden ebenfalls an die Dauerhaftigkeit des Materials gestellt, da sie ma geblich die Nutzungsdauer eines Bauwerks bestimmt. Die europ ische Betonnorm, Grundlage der Planung dauerhafter Betonbauwerke, geht von einer mittleren Nutzungsdauer von 50 Jahren aus, die jedoch durch eine Vielzahl von Einwirkungen drastisch herabgesetzt werden kann. Gerade Umwelteinfl sse gewinnen in den kommenden Jahren durch die fortschreitenden Klimaver nderungen zunehmend an Bedeutung. In Mitteleuropa spielt dabei in der Winterperiode weniger die absolute, zumeist geringe Frosttemperatur eine Rolle, als vielmehr die h ufig auftretenden Wechsel von Gefrier- und Auftauvorg ngen (Frost-Tau-Wechsel) im Bereich des Nullpunktes. Verkehrswege werden in der Winterperiode aus Gr nden der Sicherheit und Mobilit t schnee- und eisfrei gehalten. Die Folge ist eine zus tzliche Belastung der Betone im Bereich des Br cken-, Stra en- und Flugplatzbaus, aber auch der Betonwerkstoffe, wie Plattenbel ge und Pflastersteine, durch den Einsatz von organischen Taumitteln in Form von technischen Harnstoffen wie Urea oder Frigantin und anorganischen Tausalzen wie Natriumchlorid. Hinzu kommen eine Vielzahl an weiteren Belastungen durch gasf rmige Stoffe wi