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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Institut fur Soziologie und Sozialpsychologie), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse empirischer Sozialforschung weisen schon seit einiger Zeit darauf hin, dass unsere westeuropaische Gesellschaft einem starken Wandlungsprozess unterworfen ist, der sich auch in dem Beziehungsgeflecht der Familie widerspiegelt. Je nach politisch-gesellschaftlicher Gesinnung der medialen Transformatoren, verursachen die statistischen Daten eine mehr oder weniger dustere Vorstellung des momentanen familiaren Zusammenlebens in den Kopfen der Menschen. Ist die Familie wie wir sie kennen vom Aussterben bedroht oder ist sie im Begriff, sich dem allgemeinen wirtschaftlichen Trend der Differenzierung hinzugeben und befindet sich somit nur in einer Umbau-, Renovierungs- oder Erneuerungsphase? Solche und ahnliche Fragen rucken immer starker in das sozialwissenschaftliche Interesse. Diese Arbeit betrachtet die aktuellen familiaren Wandlungstendenzen unter dem Gesichtspunkt der Individualisierungstheorie von Ulrich Beck und seiner Ehefrau Elisabeth Beck-Gernsheim, erganzt sie mit den Ansichten von Anthony Giddens, Richard Sennet und Oskar Negt und diskutiert dabei, ob mit Individualisierung ein Freiheitsgewinn oder eine neue Art gesellschaftlicher Zwange einhergeht. Ziel ist es, unser westeuropaisches Familienideal auf Gegenwartsangemessenheit und Zukunftschancen zu analysieren und aufzuzeigen, inwieweit wir uns auf den Weg in die, postfamiliale Familie befinden.
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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Institut fur Soziologie und Sozialpsychologie), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse empirischer Sozialforschung weisen schon seit einiger Zeit darauf hin, dass unsere westeuropaische Gesellschaft einem starken Wandlungsprozess unterworfen ist, der sich auch in dem Beziehungsgeflecht der Familie widerspiegelt. Je nach politisch-gesellschaftlicher Gesinnung der medialen Transformatoren, verursachen die statistischen Daten eine mehr oder weniger dustere Vorstellung des momentanen familiaren Zusammenlebens in den Kopfen der Menschen. Ist die Familie wie wir sie kennen vom Aussterben bedroht oder ist sie im Begriff, sich dem allgemeinen wirtschaftlichen Trend der Differenzierung hinzugeben und befindet sich somit nur in einer Umbau-, Renovierungs- oder Erneuerungsphase? Solche und ahnliche Fragen rucken immer starker in das sozialwissenschaftliche Interesse. Diese Arbeit betrachtet die aktuellen familiaren Wandlungstendenzen unter dem Gesichtspunkt der Individualisierungstheorie von Ulrich Beck und seiner Ehefrau Elisabeth Beck-Gernsheim, erganzt sie mit den Ansichten von Anthony Giddens, Richard Sennet und Oskar Negt und diskutiert dabei, ob mit Individualisierung ein Freiheitsgewinn oder eine neue Art gesellschaftlicher Zwange einhergeht. Ziel ist es, unser westeuropaisches Familienideal auf Gegenwartsangemessenheit und Zukunftschancen zu analysieren und aufzuzeigen, inwieweit wir uns auf den Weg in die, postfamiliale Familie befinden.