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Diese Arbeit behandelt das Fehlerproblem bei der empirischen Prufung axiomatischer Messmodelle. Nach einem Uberblick in der Psychologie ublicher Prufstrategien weist eine grundliche Analyse nach, dass die in der Literatur zu findenden naiv-empiristischen Versuche, dieses Problem mit Hilfe der Booleschwertigen Logik (BL) formal zu fassen, unbrauchbar sind. Es wird aber an einem Beispiel gezeigt, dass die BL einen vereinheitlichenden konzeptuellen Rahmen fur die deterministische und probabilistische Messtheorie bereitstellt, in dem auch modelltheoretische Analysen probabilistischer Messmodelle moglich werden. Es wird die Ansicht vertreten, dass die Formulierung von Messmodellen und zugehorigen Fehlertheorien nur unter Berucksichtigung der jeweiligen substanzwissenschaftlichen Gegebenheiten sinnvoll ist. Wie eine solche inhaltliche Anbindung eines formalen Messmodelles aussehen kann, wird im zweiten Teil an einem Beispiel aus der Psychophysik der Farbwahrnehmung ausfuhrlich gezeigt.
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Diese Arbeit behandelt das Fehlerproblem bei der empirischen Prufung axiomatischer Messmodelle. Nach einem Uberblick in der Psychologie ublicher Prufstrategien weist eine grundliche Analyse nach, dass die in der Literatur zu findenden naiv-empiristischen Versuche, dieses Problem mit Hilfe der Booleschwertigen Logik (BL) formal zu fassen, unbrauchbar sind. Es wird aber an einem Beispiel gezeigt, dass die BL einen vereinheitlichenden konzeptuellen Rahmen fur die deterministische und probabilistische Messtheorie bereitstellt, in dem auch modelltheoretische Analysen probabilistischer Messmodelle moglich werden. Es wird die Ansicht vertreten, dass die Formulierung von Messmodellen und zugehorigen Fehlertheorien nur unter Berucksichtigung der jeweiligen substanzwissenschaftlichen Gegebenheiten sinnvoll ist. Wie eine solche inhaltliche Anbindung eines formalen Messmodelles aussehen kann, wird im zweiten Teil an einem Beispiel aus der Psychophysik der Farbwahrnehmung ausfuhrlich gezeigt.