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Die Studie setzt sich mit dem Erscheinungsbild des Portrats in Norddeutschland von der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges bis in die vierziger Jahre des 18. Jahrhunderts auseinander. Ausgewahlten Residenzen wie Holstein-Gottorf, Braunschweig-Wolfenbuttel, Oldenburg und Hannover wird als Gegenpol die Entwicklung in den burgerlich gepragten Hansestadten Hamburg, Bremen und Lubeck gegenubergestellt. Zur Vervollstandigung dieses UEberblicks schliessen sich UEberlegungen zum Kunstlerselbstbildnis an. Ein ausfuhrlicher Katalog, in dem fur das einzelne Bildnis relevante Problemstellungen wie Zuschreibung, Identifizierung, Datierung und Ikonographie behandelt werden, stellt das Bindeglied zwischen den regionalen Einzelbetrachtungen dar.
Als massgeblich fur das Urteil uber das Bildnis in dieser Zeit und innerhalb eines begrenzten regionalen Rahmens stellt sich der Zusammenhang von Kunstler, Schulung und zu bewaltigender Aufgabe dar. Die in Norddeutschland tatigen Portratisten werden vor diesem Hintergrund als eine Teilerscheinung innerhalb eines europaischen Gefuges interpretiert.
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Die Studie setzt sich mit dem Erscheinungsbild des Portrats in Norddeutschland von der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges bis in die vierziger Jahre des 18. Jahrhunderts auseinander. Ausgewahlten Residenzen wie Holstein-Gottorf, Braunschweig-Wolfenbuttel, Oldenburg und Hannover wird als Gegenpol die Entwicklung in den burgerlich gepragten Hansestadten Hamburg, Bremen und Lubeck gegenubergestellt. Zur Vervollstandigung dieses UEberblicks schliessen sich UEberlegungen zum Kunstlerselbstbildnis an. Ein ausfuhrlicher Katalog, in dem fur das einzelne Bildnis relevante Problemstellungen wie Zuschreibung, Identifizierung, Datierung und Ikonographie behandelt werden, stellt das Bindeglied zwischen den regionalen Einzelbetrachtungen dar.
Als massgeblich fur das Urteil uber das Bildnis in dieser Zeit und innerhalb eines begrenzten regionalen Rahmens stellt sich der Zusammenhang von Kunstler, Schulung und zu bewaltigender Aufgabe dar. Die in Norddeutschland tatigen Portratisten werden vor diesem Hintergrund als eine Teilerscheinung innerhalb eines europaischen Gefuges interpretiert.